Havelland-Pokal: Finne Röyhkiö siegt im Mitsubishi Lancer Evo VII

Beim Havelland-Pokal setzt sich der Finne Teo Röyhkiö gegen seine Mitsubishi-Kollegen Philipp Knof und Raphael Ramonat durch. Den Schotter-Cup gewinnt Mark Muschiol nach heißem Kampf gegen Alois Scheidhammer.

Teo Röyhkiö im Mitsubishi Lancer Evo

Sieg beim Havelland-Pokal 2013: Teo Röyhkiö im Mitsubishi Lancer Evo 7; Foto: Rallye Magazin

Südlich von Berlin und Potsdam liegt die Spargelregion um Beelitz. Wo sich von April bis Juni die Berliner vor Ort mit den weißen Stangen eindecken, wird am letzten Oktoberwochenende das Rallyezentrum des 41. ADAC/PRS-Havelland-Pokals aufgeschlagen, Abschluss der Rallye-Saison im Osten und im Schotter-Cup. Die beiden Start-Ziel-Prüfungen bei Deutsch Bork und Brück sind grundsätzlich bekannt, aber abgeändert, besonders der Abstecher über die Pferderennbahn ist eine Neuerung, die gut ankommt. Die letzte WP bekommt einen Einschub mit einigen technischen Anforderungen: ein schmaler Grasweg, eine lange Kurvenkombination auf „Platte“, schnelle Betonwege. Regen am frühen Morgen macht vor allem die Betonplattenwege rutschig, doch während der Rallye bleibt es trocken, die gut präparierten Naturpisten im Spargelland erlauben guten Sport.

Jaakko Keskinen und Juha Heikkilä stürmen im Gruppe-H-Mitsubishi an die Spitze, doch danach werden die Finnen von der Technik eingebremst und laden zur Halbzeit auf. Jetzt ist der Weg frei für ihre Landsleute Tero Röyhkiö und Timo Hallia, die die nächsten drei Bestzeiten setzen und den schwarzen Evo mit knapp 20 Sekunden Vorsprung als Sieger ins Ziel bringen – ihr erster Sieg in Deutschland nach vier zweiten Plätzen.

Dahinter streiten sich zwei Gruppe-H-Lancer um Platz 2. Raphael Ramonat (der erst kürzlich die Herbst-Rallye in Visselhövede für sich entscheiden konnte) staunt nicht schlecht, als ihm Philipp Knof in der ersten Schleife zweimal davon fährt. Der Thüringer drückt das Gaspedal beim zweiten Umlauf tiefer nach unten und kommt bis auf 1,5 Sekunden an den erst 23-jährigen Ex-Volvo-Champion heran. Auf der fünften und letzten Prüfung kann sich Knof noch mal steigern, fährt die Bestzeit und verteidigt den knappen Vorsprung. Die Youngster Philipp Knof und Philipp Musholt und die Schotter-starken Raphael Ramonat und Steffen Schmidt umrahmen Röyhkiö und Hallia bei der Siegerehrung im Beelitzer Spargelhof. Die Routiniers Wolfgang Meierholz und Marco Schröder runden das Mitsubishi-Quartett an der Spitze ab.

Dahinter tobt das Duell des Tages. Die beiden führenden Teams im Schotter-Cup, Alois Scheidhammer / Willi Trautmannsberger im Opel Turbodiesel und Mark Muschiol / Kerstin Munkwitz im Renault Clio, liegen so dicht zusammen, dass die Rechnerei einfach ist: Wer die Nase vorn hat, gewinnt den Schotter-Cup. Muschiol erwischt den besseren Start, doch auf der zweiten Prüfung zieht Scheidhammer an ihm vorbei. Die dritte Prüfung geht wieder an Muschiol, der in der Pause mit drei Zehntelsekunden Vorsprung. Im zweiten Turn rund um Brück baut der Clio-Pilot den Vorsprung um neun Zehntel aus, im Ziel der letzten Prüfung warten Mark Muschiol und Kerstin Munkwitz am Stopp auf den eine Minute später gestarteten Opel, der exakt – auf die Zehntel genau – eine Minute später durch die Lichtschranke fliegt. Mark Muschiol und Kerstin Munkwitz gewinnen den Titel, Alois Scheidhammer und Willi Trautmannsberger werden hauchdünn geschlagen Zweite.

Hinter den Allradlern von Sigi und Peggy Damm (Audi 80) und Mario Czok und Andy Tänczyk (Toyota Celica) schaffen Bernd Knüpfer und Dani Herzig im Gruppe-F-Astra GSi den Sprung in die Top Ten und gewinnen die 2-Liter-Klasse nach hartem Kampf mit Frank Zischkale (318) und Roland Lanzke (Ford Escort). Dazwischen schiebt sich Stephan Dammaschke im Mitsubishi Colt, der in der 1600-cm³-Klasse ganz dicht dran ist an Mirko Graf und Gundo Schmidt, bis die Lausitzer zwei Kilometer vor dem Ziel in einen Graben rutschen. Beim Volvo-Original-Cup beenden die Westfalen Werner Löseke und Paul Tenberge die Saison zünftig mit Tagessieg und Cup-Sieg. Klassensiege erringen auch Uwe Joachim und Tobias Gutewort im Suzuki Swift, Martin und Danilo Christ im Trabant und Klaus Braun und Mareen Morgenroth im Vectra, die in der Gruppe G überlegen sind.

Ergebnis 41. ADAC/PRS-Havelland-Pokal am 26. Oktober 2013:

01. Röyhkiö/Hallia, Mitsubishi Evo 7, H16, 23:03,5
02. Knof/Musholt, Mitsubishi Evo 6, H16, +19,5
03. Ramonat/Schmidt, Mitsubishi Evo 7, H16, +21,5
04. Meierholz/Schröder, Mitsubishi Evo 6, H16, +1:07,3
05. Muschiol/Munkwitz, Renault Clio, H14, + 1:41,5
06. Scheidhammer/Trautmannsb., Opel Astra, F3B, +1:42,7
07. Damm/Damm, Audi 80 Quattro, H14, +2:23,6
08. Czok/Tänczyk, Toyota Celica GT-4, H16, 2:27,6
09. Knüpfer/Herzig, Opel Astra GSi, F8, +2:47,1
10. Reinikainen/Pollari, Mercedes 190, +2:51,5

Quelle: Rallye Magazin

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Rally Russia: Zhigunov im Mitsubishi Evo IX macht Titel perfekt

Zhigunov im Mitsubishi Evo bei der Rally Russia 2013

Rally Russia 2013: Zhigunov im Mitsubishi Evo macht Titel perfekt; Foto: Rallye Magazin

Zum bereits siebten Mal gewinnt Andrey Zhigunov die Meisterschaft in Russland. Der 41-jährige machte den Titelgewinn mit dem Sieg bei der Rally Russia perfekt.

Bei der Rally Russia holte Andrey Zhigunov (Mitsubishi Evo IX) seinen dritten Saisonsieg und machte den Titelgewinn vor Dmitry Tagirov (Subaru) perfekt.

Für den Teamchef von Pro-Sport Rally war es die siebte russische Meisterschaft. Der bestens in die Saison gestartete Gennadiy Broslavskiy hatte beim Saisonfinale weniger Glück, erst ein Reifenschaden und dann Getriebeprobleme warfen ihn auf den neunten Gesamtrang zurück und begruben alle noch rechnerisch möglichen Titelhoffnungen.

Endstand Rally Russia 2013:
1. A. Zhigunov/I. Ter-Oganesiants (Mitsubishi Lancer Evo IX) 1:31:31,6
2. D. Tagirov/V. Tagirov (Subaru Impreza WRX) +2:16,0
3. G. Tregubov/D. Jakovchenko (Mitsubishi Lancer Evo VII) +2:19,2

Quelle: Rallye Magazin

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Vier Mitsubishi Modelle in den ADAC Top-10 – mit DOWNLOAD

Mitsubishi Pajero, Outlander, ASX und Space Star

Gleich vier Mitsubishi Modelle in den Top-10 kostengünstigsten Neuwagen im ADAC-Kostencheck; Fotos: Mitsubishi Motors

Mitsubishi Modelle vier Mal in den ADAC „Top 10“ der kostengünstigsten Neuwagen

  • Neuer Space Star: Sieger in der Kategorie „Kleinwagen“
  • Kompakt-Crossover ASX: Platz vier in der Kategorie „Mittelklasse“
  • Hightech-Allrounder Outlander: Platz zwei in der „oberen Mittelklasse“
  • Offroad-Klassiker Pajero: Neunter in der „oberen Mittelklasse“

Rüsselsheim, 24. Oktober 2013. Mitsubishi Motors, bekannt für hohe Kompetenz in Bereichen wie Offroad, Technologie und Elektromobilität, wartet auch in puncto Wirtschaftlichkeit mit Bestwerten auf. Dies belegt eindrucksvoll der aktuelle Autokostenvergleich des ADAC, bei dem sich gleich vier Modelle der japanischen Traditionsmarke unter den besten Zehn ihrer jeweiligen Klasse positionieren. Der größte Automobilclub Europas berechnete dabei nach eigenen Angaben, „bei welchen Modellen fürs Sparschwein am meisten übrig bleibt“.

Mitsubishi Space Star gewinnt ADAC-Kostencheck

Mitsubishi Space Star – Gewinner im ADAC-Kostencheck

Ein echter Spar-Star

Zum Besten seiner Kategorie avancierte dabei der pfiffige Kleinwagen Mitsubishi Space Star 1.0, der mit maximaler Raumausnutzung auf minimaler Fläche glänzt. Die Gesamtkalkulation des ADAC mit Fixkosten (Kfz-Steuer, Versicherung), Werkstattkosten (Service, Reifen), Betriebskosten (Kraftstoff, Öl, Pflege) und Wertverlust ergab 28,7 Cent pro Kilometer – besser geht es in dieser Klasse nicht.

Das Testergebnis als PDF-Download:
Die TOP 10 der Kleinwagenklasse

In der Kategorie Mittelklasse errechnete der ADAC für das dynamische Crossovermodell Mitsubishi ASX – in der frontgetriebenen Ausführung 1.6 ClearTec Inform 2WD – lediglich 45,7 Cent pro Kilometer, was einen ausgezeichneten vierten Rang in dieser Wertungsgruppe bedeutete. Eine Kategorie höher, in der oberen Mittelklasse, konnten sich sogar zwei Mitsubishi-Modelle in den Top 10 einsortieren: Rang zwei mit 52,4 Cent pro Kilometer schaffte dabei der innovative Allrounder Outlander 2.0 ClearTec Inform 2WD. Der Offroad- und Allradklassiker Mitsubishi Pajero schließlich, angetreten in der fünftürigen Diesel-Langversion 3.2 DI-D Inform, fuhr mit 67,9 Cent pro Kilometer einen beachtlichen neunten Platz im Kostenklassement ein.

„Auf dieses Ergebnis können wir stolz sein“, sagt Harald Schallenberg, Vertriebschef der Mitsubishi Motors Deutschland GmbH, „denn es zeigt deutlich: Mitsubishi baut Autos, die den Kunden wahren Mehrwert bieten – in der Wirtschaftlichkeit ebenso wie technisch und qualitativ. Darauf werden wir auch zukünftig aufbauen.“

Nachzulesen sind die Ergebnisse des Autokostenvergleichs auf der Homepage des ADAC.

Quelle: Mitsubishi Motors Presse Deutschland

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Raphael Ramonat gewinnt im Mitsubishi Evo 7 Herbstrallye in Visselhövede

Raphael Ramonat im Mitsubishi Lancer Evo 7 ebi der Herbstrallye in Visselhövede

Raphael Ramonat gewinnt im Mitsubishi Evo 7 Herbstrallye in Visselhövede; Foto: Rallye Magazin

Die Herbstrallye in Visselhövede gewinnt der einzige Fahrer, der nicht aus Norddeutschland kommt: Raphael Ramonat lässt im schwarz-grünen Mitsubishi nichts anbrennen.

Der Thüringer hat sich die Hamburger Copilotin Heinke Möhrpahl in seinen Lancer Evo 7 geholt und setzt sich von Beginn an die Spitze der 51 Teams. Auf den flachen, aber abwechslungsreichen Prüfungen in Niedersachsen – mit mehreren kurzen Schotterstrecken und einem Zuschauer-Rundkurs am Visselhöveder Stadtrand – erzielt Raphael Ramonat sechs Bestzeiten und siegt schließlich mit mehr als zwanzig Sekunden Vorsprung.

Um den zweiten Platz entbrennt ein spannender Kampf zwischen den Mitsubishi des Holsteiners Martin Schütte (Gruppe-H-Evo 6) und des Berliners Ken Milde (Gruppe-F-Evo 8). Schütte erwischt den besseren Start, dann kommt Milde immer näher. Doch trotz 5:3 im direkten Duell retten Martin Schütte und Kerstin David eine winzige Zehntelsekunde gegen Ken Milde und Michael Mai bis ins Ziel.

Bester Fahrer ohne Allradantrieb wird der Lokalmatador Olaf Müller im BMW 320is. Mit Stephanie Weidel fährt Müller einen Test für das Masters-Finale in Bayern, der zu seiner vollen Zufriedenheit endet: Platz 4 insgesamt vor Sönke Milon im Evo 8, Klassensieg mit fast zwanzig Sekunden Vorsprung auf die Masters-Konkurrenten Armin Holz und Sebastian Geipel im Kit-Golf, vor allem aber zwei Gesamt-Bestzeiten auf der neuen Wertungsprüfung durch das Dorf Kettenburg. Benny Hink und Andreas Brudermann beenden die Rallye auf Rang 7 und nehmen einen Klassensiegerpokal mit nach Hause.

Mit 18 Teams ist die Klasse F8 am besten besetzt – und hart umkämpft. Marcel Becher fährt sich im Golf den Frust aus dem ADAC-Opel-Rallye-Cup von der Seele und holt sich mit Peter Sebralla den Klassensieg vor Stephanie Zorn und Andreas Karg im Renault Clio, die ihrerseits mit knappem Vorsprung auf das Golf-Team Thomas Schnelle und Christine Hagen das Ziel erreichen. In der Gruppe G siegt Jens Brandes im Opel Astra seiner Beifahrerin Carmen Meißner, bei den Histos driften Holger Knöbel und Stefanie Muhl im Volvo 142 der Konkurrenz davon.

Bei der vierten Ausgabe hat sich die Visselhöveder Herbstrallye – auf halbem Wege zwischen Hannover und Hamburg gelegen – mit guten Strecken, guter Organisation und guter Öffentlichkeitsarbeit einen Platz unter den besten Rallye-200-Veranstaltungen im Norden gesichert.

Ergebnis ADAC-Herbstrallye Visselhövede am 19. Oktober 2013:

01. Ramonat/Möhrpahl, Mitsubishi Evo 7, H16, 21:43,4
02. Schütte/David, Mitsubishi Evo 6, H16, +23,2
03. Milde/Mai, Mitsubishi Evo 8, F3A, +23,3
04. Müller/Weidel, BMW 320is, H14, +41,4
05. Milon/Robert, Mitsubishi Evo 8, H16, +51,0
06. Holz/Geipel, VW Golf III Kit Car, H14, +59,8
07. Hink/Brudermann, BMW M3 E46, H15, +1:07,8
08. Lange/Knye, Audi S2 Quattro, H16, +1:18,8
09. Tietje/Lange, VW Golf II 16V, H14, +1:43,5
10. Neumann/Neumann, BMW M3 E36, H15, +1:49,8

Quelle: Rallye Magazin

Fahrzeugdaten Mitsubishi Lancer Evo 7 von Raphael Ramonat:

Mitsubishi Lancer Evolution VII von Rallyesport Ramonat

Mitsubishi Lancer Evolution VII ;Foto: Rob Miller (rallymedia.eu) / www.Mfotos.eu

 

Motor: 2,0 16V Turbo
Elektronik: EMD Klaus Schwemmin
Getriebe: Drenth Dog Box
Differenziale: Ralliart
Bremsen: Brembo
Turbo: Original Mitsubishi EVO 9
Kupplung: Ralliart
Leistung: 330 PS
Fahrwerk: Reiger Holland
Räder / Reifen: 8×18 / 235 – 40 R18

Rallyesport-Ramonat bei der ADMV Lausitzrallye 2013 – WP7 – Onboard

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Mitsubishi Pajero Edition 30 – exklusives Jubiläumsmodell mit Preisvorteil – mit VIDEO

  • 30 Jahre Mitsubishi Pajero in Deutschland
  • Sportiver Dreitürer (44.990 €) und fünftürige Langversion (49.990 €)
  • Exklusive Ausstattung – über 3.000 Euro Preisvorteil
Mit den Jubiläumsmodellen "Edition 30" feiert Mitsubishi drei Jahrzehnte Marktpräsenz des Offroad-Klassikers Pajero

Mit den Jubiläumsmodellen „Edition 30“ feiert Mitsubishi drei Jahrzehnte Marktpräsenz des Offroad-Klassikers Pajero; Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim, 22. Oktober 2013. – Anlässlich seines 30-jährigen Jubiläums auf dem deutschen Markt präsentiert sich der Mitsubishi Pajero in der Ausführung „Edition 30“. Das hochwertige Sondermodell mit der 147 kW (200 PS) starken Dieselmotorisierung 3.2 DI-D (maximales Drehmoment: 441 Nm), adaptivem Automatikgetriebe INVECS II und dem hoch entwickelten Allradsystem Super-Select (SS4-II) steht als sportiv-kompakter Dreitürer für 44.990 Euro sowie in der fünftürigen Langversion für 49.990 Euro zur Wahl (jeweils UPE inkl. 19 % MwSt.). Preisvorteile von mehr als 3.000 Euro machen die Pajero „Edition 30“ Modelle auch für solche Autokäufer sehr interessant, die neben der reinen Produktqualität ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis hoch bewerten.

Den exklusiven Auftritt des Jubiläumsmodells unterstreichen in der Außenansicht „Edition 30“-Embleme an den Vordertüren sowie Außenspiegel und Türgriffe in Chrom-Optik. Metallic- oder Perleffektlackierung ist zudem ohne Aufpreis erhältlich, mit „Grönland-weiß-Perleffekt“ steht darüber hinaus eine exklusive Außenfarbe zur Wahl.


Mitsubishi Pajero 30th Anniversary Edition – Paris Auto Show 2012
Den Innenraum des repräsentativen Allrounders prägen hochwertiges Lederinterieur in Schwarz, Klimaautomatik, Zierleisten in Metallic-Aluminium-Optik, ein SD-Karten Navigationssystem und die Aluminiumpedalerie.

Mitsubishi Pajero Sondermodell "Edition 30"

Ab sofort bestellbar: Der Mitsubishi Pajero „Edition 30“ mit über 3.000 Euro Preisvorteil

Seit 30 Jahren ist der Mitsubishi Pajero, mittlerweile in der vierten Modellgeneration, eine feste Größe im deutschen Fullsize-Offroader-Segment. Rund 185.000 Mal wurde er hierzulande seit seinem Marktstart 1983 verkauft, weltweit konnte er rund 2,6 Millionen Käufer überzeugen. Seine sprichwörtliche Robustheit und Zuverlässigkeit, überragende Fahreigenschaften im Gelände, als Zugwagen mit bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast und als souveräner Reisewagen haben ihn in dieser Zeit zu einer Legende seiner Zunft gemacht.

Prospekt Mitsubishi Pajero Sondermodell "Edition 30"

Sondermodell Prospekt – Mitsubishi Pajero „Edition 30“

Bestellbar ist der Pajero „Edition 30“ ab sofort bei allen Mitsubishi-Partnern in Deutschland.

Download:

Jetzt das Mitsubishi Pajero „Edition 30“ Prospekt  herunterladen.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland Presse

Übrigens:

Nach unseren Recherchen ist wohl auch vom Mitsubishi Pick-Up L200 ein Jubiläumsmodell mit dem Zusatz „Edition 20“ geplant. Der praktische Mitsubishi L200 punktete erst kürzlich bei einem Test von Auto Bild Allrad und setzte sich gegen seine starken Mitbewerber durch.

UPDATE 30.10.2013: Mitsubishi feiert den L200 mit limitiertem Sondermodell „Edition 20“.

Mitsubishi Outlander PHEV: Auslieferung in Europa beginnt – mit VIDEO

Die Mitsubishi Motors Company (MMC) hat mit der Auslieferung seines Plug-In Hybrid Outlander PHEV in den Niederlanden begonnen.

Mitsubishi Outlander PHEV

Mitsubishi elektrisiert Europa: Auslieferung des Outlander PHEV beginnt; Foto: Mitsubishi Motors

Seit kurzem ist der Elektro-SUV auch in Europa verfügbar, der Autohersteller hat sich als erstes Land, in welches das Plug-In Hybridauto ausgeliefert wird die Niederlande ausgesucht (Prospekt und Preisliste herunterladen). Einer der Gründe ist die Kaufprämie, welche Käufer von Elektromobilen dort erhalten.
Der Produktionsbeginn war Ende August in der Okazaki-Anlage (Nagoya).

Seit Dezember 2012 hat Mitsubishi bereits mehr als 10.000 Bestellungen aus ganz Europa erhalten.

Die Geschäftsführer werden versuchen, eine feine Balance zwischen Produktionskapazität und Gesamtnachfrage zu bewerkstelligen. Nach den Niederlanden wird der Elektro-Outlander in Nordeuropa (Norwegen, etc.) auf den Markt kommen und dann nach und nach im restlichen Europa.

Von der original Japanversion wird sich der Mitsubishi Outlander PHEV nur dadurch unterscheiden, dass hier das Fahrzeug an die EU-Verordnung angepasst worden ist, ebenso wurde eine Feinabstimmung am Chassis vorgenommen, um besser an die europäische Fahrweise angepasst zu sein.


„Opgeladen“ – Mitsubishi Outlander PHEV Werbung Niederlande

Der Preis für das Plug-In Hybridauto Mitsubishi Outlander PHEV fängt bei 41.990 Euro an, die elektrische Reichweite liegt bei 50 Kilometern.

Für den elektrischen Antrieb sorgen zwei Elektromotoren, welche je 60kW (82PS) leisten.
Ansonsten sorgt ein 2,0 Liter Benzinmotor mit 149kW (203PS) für das Vorankommen.
Die Gesamtreichweite des Mitsubishi liegt bei ca. 827 Kilometern – der Verbrauch soll bei den ersten 100 Kilometern bei 1,9 Liter liegen.

Quelle: mein-elektroauto.com

Mitsubishi Outlander PHEV Prospekt und Preisliste

Mitsubishi Outlander PHEV Prospekt und Preisliste – niederländische Version: DOWNLOAD

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Mitsubishi L200 besiegt renommierte Wettbewerber bei AUTO BILD ALLRAD – mit DOWNLOAD

  • Erfolg für den japanischen Pick-up-Klassiker
  • Einziger Pick-up mit Kombination aus Permanent-Allrad und Untersetzung
Mitsubishi L200 DI-D Doppelkabine

An ihm führt nichts vorbei: Mitsubishi L200 DI-D; Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim, 18. Oktober 2013. Am Mitsubishi L200 2.5 DI-D+ führt bei der Wahl eines Pick-ups in auf dem deutschen Markt kein Weg vorbei, so das Ergebnis eines Vergleichstests in der aktuellen Ausgabe (Nr. 11/2013) des Fachmagazins AUTO BILD ALLRAD. Der L200 Doppelkabine überzeuge mit einem ordentlichen Platzangebot, einem kräftigen 178-PS-Turbodiesel und einem „echten“ Permanent-Allradantrieb via Zentraldifferenzial inklusive Untersetzung – in dieser Kombination einzigartig in diesem Fahrzeug-Segment.

Anders als bei den Konkurrenten* könne man mit ihm bedenkenlos auch auf der Straße und bei höherem Tempo Allradvorteile wie Spurtreue und wirksame Beschleunigung nutzen, ohne die Nachteile zuschaltbarer Systeme hinsichtlich Bremsleistung, Kurvenwilligkeit und Reifenlebensdauer in Kauf nehmen zu müssen. Als hervorstechend bewertete AUTO BILD ALLRAD zudem das günstige Preis-/Leistungsverhältnis des japanischen Pickup-Klassikers. Bereits ab Werk verfüge der Mitsubishi L200 2.5 DI-D+ über Ausstattungsdetails wie Klimaautomatik, Tempomat, eine Bluetoooth-Freisprechanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel und dunkel getönte Fondscheiben; bei den Konkurrenten müsse man dafür teilweise teuer bezahlen.

Entsprechend positiv fällt das Fazit der Testredakteure aus: Der Mitsubishi gewinne nicht nur wegen seines ungeschlagenen Preis-/Leistungs-Verhältnisses, sondern auch wegen seines vielseitigen Allradsystems.

Download

Auto Bild Allrad Test

Auto Bild Allrad Test Download

Den gesamten Test als Download. An dieser Stelle vielen Dank an Mitsubishi Motors Deutschland (MMD) für die Bereitstellung.

*Nissan Navara 2.5 dCi
Ford Ranger 2.2 TDCi
Isuzu D-Max 2.5 TD
VW Amarok 2.0 TDI

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland Presse

UPDATE 30.10.2013: Mitsubishi bringt auf Basis des Testsiegers ein auf 150 Stück limietertes Sondermodell „L200 Edition 20“ zum 20-jährigen Marktjubiläum

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Energie- und Mobilitätskonzept der Zukunft

Mitsubishi-Engagement im Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“

  • Musterareal mit zukunftsweisendem Energiemanagement- und Mobilitätskonzept in Frankreichs drittgrößter Stadt
  • Carsharing-Flotte aus Elektrofahrzeugen mit 15 Mitsubishi i-MiEV
Mitsubishi i-MiEV beim Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“

Mitsubishi i-MiEV beim Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“; Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim, 16. Oktober 2013. Elektrofahrzeuge sollten nicht isoliert betrachtet werden, sondern als Teil eines Gesamtsystems, in dem sie zu Energieeffizienz, Umweltschutz und einem ökologischen Lebensstil beitragen – so die Position der Mitsubishi Motors Corporation (MMC). Aus dieser Überzeugung heraus beteiligt sich das Unternehmen – zusammen mit den japanischen Partnern Nedo, Toshiba Oshiba Corporation und Toshiba Solutions Corporation – an dem Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“ in Frankreichs drittgrößter Stadt Lyon. Die Marke mit dem Drei-Diamanten-Logo ist dabei unter anderem mit 15 Modellen des elektrisch angetriebenen Stadtwagens Mitsubishi i-MiEV vertreten.

Smart Communities sind Gebiete, in denen zukunftsweisende, intelligent vernetzte und gesteuerte Infrastrukturen für maximale Energie- und Mobilitätseffizienz sorgen sollen. Im Falle „Lyon Confluence“ markiert das Großprojekt zugleich die Neuentwicklung eines ehemaligen Industrie- und Verkehrsknotenpunktes, gelegen auf der Halbinsel zwischen den Flüssen Rhône und Saône im Zentrum der Stadt.

Das Ziel: nachhaltige Stadtentwicklung in der Smart-Community-Region
Beim Mitsubishi-Partner Nedo (New Energy and Industrial Technology Development Organization) handelt es sich um eine japanische Behörde zur Förderung von Forschung, Entwicklung sowie modernen Energie-, Umwelt- und Industrietechnologien, die nach einer öffentlichen Ausschreibung von der Grand Lyon Community, einem autonomen Gremium aus dem Stadtgebiet und den Nachbargemeinden Lyons, ausgewählt wurde. Die Nedo ihrerseits wählte Toshiba und Toshiba Solutions als führende Vertreter ihrer jeweiligen Technikgebiete. Die französisch-japanische Partnerschaft soll bis März 2016 zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung in der Region von „Lyon Confluence“ beitragen.

Das gemeinsame Ziel aller Projektbeteiligten ist die Entwicklung einer Smart Community mit Effizienz steigernden „Smart-Grid“-Technologien, einem Synonym für intelligente Stromnetze.

Dazu zählen:

  • die Entwicklung von „Positive Energy“-Gebäuden (interne Stromerzeugung übersteigt durch den Einsatz von Spartechnologien und erneuerbaren Energiequellen den Energieverbrauch)
  • der Aufbau eines Carsharing-Systems mit Elektrofahrzeugen
  • die Installation von Energieverteilerstellen zur Unterstützung des Energiemanagements in der Communityzone
  • die Einrichtung eines Community-Managementsystems für nachhaltige Stadtplanung (visualisiert und simuliert auf der Basis von Echtzeitdaten den aktuellen Energie-Nutzungsstatus)

„Tankstellen“-Netz mit 30 Standard- und drei Schnellladestationen

15 Mitsubishi i-MiEV gehören dabei zu einer Carsharing-Flotte mit insgesamt 30 Elektrofahrzeugen, die vornehmlich über Fotovoltaikanlagen betrieben werden und Unternehmen sowie Bewohnern des „Lyon Confluence“-Gebiets zur Verfügung stehen.

Zur Unterstützung der französischen „Veolia Transdev“ (französischer Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel) sowie deren Tochtergesellschaft „Proxiway“ (Carsharing-Service „Sunmoov“) liefert das Toshiba-Konsortium die für Energiemanagement und -monitoring erforderlichen Technologien. Für die technische Koordination zwischen Elektrofahrzeug- und Carsharing-Systemen ist Mitsubishi zuständig.
Um das System für die alltägliche Nutzung praktikabel zu machen, werden in der „Lyon Confluence“-Zone 30 Standard- sowie drei Schnellladestationen nach CHAdeMO-Standard installiert.

Das im Corporate Design von Mitsubishi auftretende Projekt stellt eine praktikable Methode dar, im großen Stil geplante Einführungen von Energiespartechnologien und erneuerbaren Energien sowie die Verbreitung von Elektrofahrzeugen neuester Generation (i-MiEV, Outlander PHEV) unter realistischen Alltagsbedingungen darzustellen.

Bereits in der Vergangenheit war die Mitsubishi Motors Corporation an verschiedenen Smart-Community-Projekten beteiligt – auf dem Heimatmarkt, in Übersee (Malaga/Spanien) und auch in der japanischen Forschungsstadt Keihanna, die mit Energie- und Sozialstrukturen der nächsten Generation ausgestattet ist. Auch zukünftig wird das Unternehmen durch derartige Engagements die Verbreitung von Elektrofahrzeugen fördern.

Quelle: Mitsubishi Motors Presse

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Mitsubishi Concept: 3 Studien auf Tokio Motorshow 2013

Tokio-Motorshow: Drei Konzeptstudien zeigen Mitsubishi-Design der nächsten Generation 

  • Fullsize-SUV Concept GC-PHEV mit neuester Plug-in Hybrid-Technologie
  • Kompakt-SUV Concept XR-PHEV mit Frontantrieb und Plug-in Hybrid
  • Kompakte MPV-Limousine Concept AR mit Turbo-Benzinmotor
Mitsubishi Concept GC-PHEV, XR-PHEV, AR. Tokio Motorshow 2013

Gleich drei Weltneuheiten auf der Tokio Motorshow 2013: Mitsubishi Concept GC-PHEV, XR-PHEV & AR; Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim, 8. Oktober 2013. Auf der diesjährigen, 43. Tokio Motorshow präsentiert Mitsubishi als Weltpremiere drei Konzeptfahrzeuge, deren neue Formensprache den Charakter der Marke akzentuiert widerspiegelt. Zugleich fungieren sie als Träger verschiedener Fortschrittstechnologien, die unter dem Begriff „@earth Technology“ die Produktmerkmale Fahrvergnügen, Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Verantwortung für die Umwelt vereinen.

Mitsubishi GC-PHEV
full-size-SUV (sports-utility vehicle)

Mitsubishi Concept GC-PHEV

Fullsize-SUV der nächsten Generation: Mitsubishi Concept GC-PHEV; Foto: Mitsubishi Motors

Beim Concept GC-PHEV(*1) handelt es sich um ein mit modernster Plug-in Hybrid-Antriebstechnik ausgestattetes Fullsize-SUV der nächsten Generation, das hohe Fahrdynamik mit klassenführender Umweltfreundlichkeit verbindet. Das Mitsubishi-Allradsystem S-AWC (Super All Wheel Control) kombiniert dabei hohe Handling- und Fahrstabilität mit der Geländegängigkeit eines vollwertigen Offroaders.

Darüber hinaus verfügt der Concept GC-PHEV über fortschrittliche Sicherheitssysteme zur Unfallprävention sowie mobile Netzwerktechnologien zur Unterstützung des Fahrers.

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Mitsubishi XR-PHEV – SUV (sports-utility vehicle)

Eine Klasse darunter rangiert mit dem Concept XR-PHEV(*2) eine weitere Studie. Dieses kompakte SUV mit coupéartigen Designmerkmalen ist mit einem hocheffizienten Leichtbau-Plug-in Hybrid-Frontantrieb ausgerüstet, der exzellente Umweltdaten mit sportlicher Agilität verbindet.

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Mitsubishi AR – MPV (multi-purpose vehicle)

Weltpremiere feiert auch die dritte Mitsubishi-Konzeptstudie Concept AR(*3), in der die Fahrqualität eines SUV mit dem Raumkomfort und der Interieurgestaltung einer modernen Großraumlimousine zusammenfließen. Für maximale Kraftstoffeffizienz sorgt in diesem Fall ein Downsize-Triebwerk mit Turboaufladung und Direkteinspritzung.

Mitsubishi Concept AR – mit VIDEO

*1 GC = Grand Cruiser
*2 XR = X (cross) over Runner
*3 AR = Active Runabout

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland Presse

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Rüsselsheim, 30. September 2013.

• Drittbester Hersteller in Deutschland bei der Servicequalität
• Minicar Space Star laut ADAC „erste Wahl als preiswertes Stadtauto“

Mit neuen, innovativen Modellen und dank guter Servicequalität zeigt der Trend für Mitsubishi im Schlüsselmarkt Deutschland kontinuierlich nach oben. Das belegt unter anderem die jährliche Erhebung „Kundenbarometer“ des ADAC, für deren aktuelle Ausgabe 2013 über 20.000 Autobesitzer zur Zufriedenheit mit „ihrer“ Marke hinsichtlich Produkten und Kundenbetreuung befragt wurden.

Beliebter SUV ASX

Beliebter SUV ASX

In der Bewertung der Servicequalität verbesserte sich Mitsubishi – nach Platz vier im Vorjahr – um einen weiteren Rang und schaffte als Dritter den Sprung auf das „Siegertreppchen“. Auch beim Markenimage setzte sich die Aufwärtstendenz fort: Mit Position elf von 25 im entsprechenden Ranking hielt Mitsubishi Anschluss an die Top Ten in Deutschland. Ein beachtliches Ergebnis erreichte zudem der Kompakt-Crossover ASX: Mit 73,9 Prozentpunkten belegte der Neueinsteiger auf Anhieb Platz acht im Mittelfeld des Produktklassements „SUV“ – direkt hinter den Vertretern deutscher und europäischer Premiumhersteller.

Preisgünstiger Stadtflitzer Space Star

Preisgünstiger Stadtflitzer Space Star

Auch der jüngste Neuzugang in der Mitsubishi-Modellpalette, der Kleinwagen Space Star, beeindruckte bereits die kritischen Tester des größten europäischen Automobilklubs. Im Magazin „ADAC Motorwelt“ (Ausgabe 9/2013) heißt es: „Ganz groß zeigt sich der Space Star dagegen bei ADAC EcoTest. Mit einem Verbrauch von 4,4 l/100 km und niedrigen Abgaswerten zählt er zu den Besten in seiner Klasse. Damit ist der Mini-Japaner als preiswertes Stadtauto erste Wahl.“

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland