Mitsubishi Elektrofahrzeuge gefragt

Über 500 Mitsubishi Elektro- und Plug-in Hybrid Fahrzeuge im ersten Quartal201504200_1
243 Plug-in Hybrid Outlander im März

Rüsselsheim, 20. April 2015. – Mitsubishi verzeichnet eine steigende Nachfrage nach Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. Im ersten Quartal des Jahres kamen die beiden Elektrofahrzeuge im Modellangebot, das Electric Vehicle und der Plug-in Hybrid Outlander auf 21 bzw. 483 Zulassungen. Allein im März wurden vom Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander 243 Fahrzeuge in Deutschland neu zugelassen. Dies geht aus der aktuellen Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes hervor. „Es freut uns ganz besonders, dass unsere beiden Elektrofahrzeuge – trotz nicht vorhandener Förderung in Deutschland – immer besser vom Markt angenommen werden. Das zeigt uns, dass wir mit unseren Greenmobility-Aktivitäten auf dem richtigen Weg sind“, kommentiert MMDA Geschäftsführer Werner H. Frey das zunehmende Interesse an den Mitsubishi Elektrofahrzeugen.

Quelle: KBA

Spende von Mitsubishi: erste Stromtankstelle für den Landkreis Regensburg

E-Tanksäule steht auch der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung

Rüsselsheim, 17. April 2015. – In Regensburg nahm Landrätin Tanja Schweiger jetzt die erste Stromtankstelle des Landkreises in Betrieb. Die Ladesäule, eine Spende der deutschen Mitsubishi-Importeursgesellschaft MMD Automobile GmbH, ist auf dem Parkdeck des Landratsamtes installiert. Ab sofort können hier nicht nur die beiden behördeneigenen Fahrzeuge, darunter ein Mitsubishi Electric Vehicle, betankt werden; auch Fahrern privater Elektrofahrzeuge steht die Einrichtung rund um die Uhr und kostenlos zur Verfügung.

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„Ich sehe die Inbetriebnahme der Tanksäule als einen Schritt, die Akzeptanz von E-Autos in der Region zu steigern und Mobilität umweltfreundlicher zu machen. Wir wollen die Elektromobilität voranbringen und freuen uns über die Spende der E-Ladesäule mit zwei Anschlüssen für Elektro-Fahrzeuge. Viele kleine Schritte bringen uns auch an unser Ziel“, so Landrätin Schweiger

Vor Ort bei der Übergabe und Inbetriebnahme waren Hans-Peter Landsmann, Geschäftsführer des Regensburger Mitsubishi-Handelspartners Auto Landsmann sowie Werner Miedaner und Rüdiger Wartheman von der MMD Automobile GmbH.

Das elektrische Auftanken erfolgt über eine im Landratsamt kostenlos erhältliche oder via Internet bestellbare „TheNewMotion“-Karte, die übrigens nicht nur in der bayerischen Domstadt nutzbar ist. Sie gilt europaweit für rund 12.500 weitere Ladestationen.

Über Mitsubishi: Die Mitsubishi Motors Corporation ist der älteste Automobil-Serienhersteller Japans. Bereits 1917 fertigte das Unternehmen das serienfähige Modell A in Kobe, es wurde von einem 2,8-Liter-Vierzylinder mit 35 PS angetrieben. 1921 begann die Produktion von Leichtlastwagen, 1934 entstand der erste Personenwagen mit Allradantrieb und Dieselmotor, der PX 33. Mit dem Geländewagen Pajero, dessen Wettbewerbsversion elf Mal die Rallye Paris Dakar gewann, hat Mitsubishi Geschichte geschrieben. Auch im On-Road-Rallyesport konnte die Marke punkten und gehört mit fünf Titeln als Rallye-Weltmeister zu den erfolgreichsten Autoherstellern dieses Wettbewerbs. Heute ist das Ziel nachhaltiger Mobilität in die Unternehmensstatuten eingebettet. Mit dem Elektrofahrzeug Mitsubishi Electric Vehicle gelang der Schritt in die E-Mobility, der Plug-in Hybrid Outlander ist das erste SUV Plug-in Hybrid mit Allradantrieb.

Quelle: Mitsubishi Presse

Mitsubishi erhält sechs Awards beim „Car of the Year 2015“ in Thailand

*Dreifach-Auszeichnung für die 5. Generation des L200 Pick-up
*2,4-l-MIVEC-Clean Diesel „Bestes Pick-up-Triebwerk“
*Kompakte Stufenhecklimousine Attrage „bester Pkw“
*Pajero Sport erfolgreich in der Klasse „Mehrzweckfahrzeuge“
*Space Star zum 2. Mal in Folge sparsamstes „Eco Car“

Rüsselsheim/Pathumthani, 27. März 2015 – Die führende Rolle von Mitsubishi auf dem asiatischen Automobilmarkt zeigte sich einmal mehr bei der diesjährigen Wahl zum „Auto des Jahres 2015“ in Thailand. Sechs der begehrten, von einer Jury renommierter Wissenschaftler vergebenen Auszeichnungen gingen dabei an die japanische Traditionsmarke.

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Mit drei Awards unterstrich die mittlerweile fünfte Auflage des Pick-up-Klassikers L200 (Modellname in Asien: Triton) in beeindruckender Manier ihre Dominanz im thailändischen Wettbewerbsumfeld. Entscheidenden Anteil daran hat der 133 kW (181 PS) starke 2,4-Liter-MIVEC-„Clean Diesel“-Hightech-Aluminiummotor. Er ist deutlich drehmomentstärker als das Vorgängertriebwerk und trotzdem rund zwanzig Prozent sparsamer. Entsprechend stattlich fiel die diesjährige Siegbilanz des markanten „Sport-Utility-Trucks“ bei der Wahl zum „Car of the Year 2015“ aus: „Bestes Hightech-Pick-up-Triebwerk“, „Bester 2,5-l-High-Lifted Freestyle Cab“ und „Bester 4WD-Pick-up unter 2,5 Liter Hubraum“.

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Zu den Preisträgern mit dem Drei-Diamanten-Logo zählten außerdem die Kompaktlimousine Mitsubishi Attrage (zum 2. Mal in Folge „Beste Limousine unter 1,2 Liter Hubraum“), Space Star/Mirage (sparsamstes Eco Car, ebenfalls zum 2. Mal in Folge). Ein Seriensieger in Thailand ist außerdem der Pajero Sport, der bereits zum sechsten Mal hintereinander zum besten Diesel-Allradmodell gekürt wurde.

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Morikazu Chokki, Präsident und CEO von Mitsubishi Motors (Thailand) Co., Ltd., nahm die Auszeichnungen am Vorabend der Bangkok International Motorshow 2015 (25. März – 5. April 2015) aus den Händen von Dr. Atchaka Sibunruang, Staatssekretärin des thailändischen Industrieministeriums, entgegen.

Elektromobilität vorantreiben

  • • Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB) testet Plug-in Hybrid Outlander von Mitsubishi

 

Rüsselsheim/Bonn, 25. März 2015. – Um die Einführung von Elektroautos in Deutschland zu beschleunigen, sollten Unternehmen und Behörden wesentliche Teile ihres Fuhrparks auf E-Mobilität umstellen. Die Elektromobilität bietet große Chancen, den städtischen Lebensräumen eine neue Qualität zu geben und kann auch als Vitalitätsprogramm zur Entwicklung der Innenstädte genutzt werden. Die Innenstädte werden attraktiver und ihre Aufmerksamkeit erhöht sich. Davon wird auch der Handel profitieren. „Gerade Kommunen könnten bei der Nutzung von Elektrofahrzeugen mit ihrem Fuhrpark Zeichen setzen“, betonte DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg bei der Übergabe eines Testwagens des Autoherstellers Mitsubishi Motors an die Hauptgeschäftsstelle. Das Unternehmen konzentriert sich mit verschiedenen Automobilien auf diese neue Antriebsform. Mit der Nutzung möchte der kommunale Spitzenverband auch ein Beispiel geben, Elektromobilität zu fördern und damit die Sichtbarkeit im öffentlichen Raum zu erhöhen.

„Wir begrüßen es, dass der deutsche Städte- und Gemeindebund mit dem Einsatz unseres Fahrzeugs ein klares Zeichen hin zur klimafreundlichen Mobilität setzt. Besonders im urbanen Umfeld auf kurzen bis mittellangen Strecken bis 52 Kilometer fährt der Plug-in Hybrid Outlander überwiegend elektrisch und schont so die Umwelt und senkt die Fuhrparkkosten. Gleichzeitig ist es ein vollkommen alltagstaugliches SUV, das die Umweltperformance eines Elektrofahrzeugs mit der Funktionalität und den Fahreigenschaften eines allradgetriebenen SUV kombiniert“, beschreibt Werner H. Frey, Geschäftsführer des deutschen Mitsubishi Importeurs MMDA, die Vorzüge des Fahrzeugs.

Elektroautos sind sowohl bei Privatpersonen, insbesondere aber beim gewerblichen Lieferverkehr nach wie vor die Ausnahmen. Notwendig sind entsprechende Anreize, Privilegien und Förderprogramme. Dazu zählen reservierte Parkplätze mit Ladestationen und steuerliche Vergünstigungen bei der Anschaffung. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund unterstützt den im von der Bundesregierung verabschiedeten Aktionsplan Klimaschutz enthaltenen Ansatz, eine steuerliche Förderung in Form einer Sonderabschreibung von gewerblich genutzten Fahrzeugen einzuführen. Damit wird die Anschaffung von E-Fahrzeugen erleichtert.

 

 

Mitsubishi Electric Vehicle im öffentlichen Dienst

Tanja Schweiger, Landrätin des Landkreises Regensburg, nahm Mitsubishi Electric Vehicle von Autohaus Landsmann entgegen

  • Landkreis Regensburg fördert Elektromobilität
  • „Ein weiterer Beitrag zur Energiewende“

Vorstellung Elektroauto MitsubishiRüsselsheim, 16. Dezember 2015. Hans-Peter Landsmann vom gleichnamigen Autohaus in Regensburg übergab am Montag das neue Mitsubishi Electric Vehicle für die Flotte des Landratsamtes Regensburg persönlich an Landrätin Tanja Schweiger. Mit diesem Fahrzeug verfügt der Landkreis Regensburg damit bereits über das zweite Elektroauto (neben einem BMW i3). „Für das neue Dienstfahrzeug von Mitsubishi sprach das gute Preis-Leistungsverhältnis und die langjährige Erfahrung dieses Autoherstellers mit Elektroautos“, sagte Landrätin Tanja Schweiger bei der Übergabe vor dem neuen Landratsamtsgebäude. Das Autohaus Landsmann ist ferner Mitglied der Energieagentur Regensburg. Die Landrätin bezeichnete das neue Elektroauto als einen weiteren Beitrag zur Energiewende. Der Landkreis Regensburg hat das neue Fahrzeug für drei Jahre geleast.

Mit dem neuen Elektroauto wird die Empfehlung der Arbeitsgruppe „Umwelt“ im Rahmen des Projekts Landkreis 2020 unterstützt, wonach der Landkreis Vorbild für alternative Antriebe sein soll. Landrätin Tanja Schweiger sieht sich durch die positiven Rückmeldungen, die man bisher mit dem Elektroauto gemacht hat, im Erwerb eines zusätzlichen Elektroautos bestätigt. „Die Alltagstauglichkeit, die sehr gute Auslastung und die gute Eignung als Poolfahrzeug haben uns bestätigt, ein neues Elektroauto in den Fuhrpark aufzunehmen“, sagte die Landrätin. Das Mitsubishi Electric Vehicle soll künftig allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Dienstfahrten zur Verfügung stehen.

Das Electric Vehicle, das erste in Großserie produzierte Elektromobil, wird seit Ende 2010 in Deutschland vertrieben. Laut Hans-Peter Landsmann von Auto Landsmann ist das Fahrzeug mit seinem 16kW-Stromspeicher und seinem inzwischen durchaus erschwinglichen Anschaffungspreis auch für den Durchschnittsverdiener interessant geworden, zumal sich der Erwerb innerhalb weniger Jahre amortisiert habe. „Ich sehe mich als Pionier der E-Mobilität im Raum Regensburg“, erklärt Landsmann.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

Mitsubishi Motors erzielt bestes Neunmonats-Ergebnis aller Zeiten

Mitsubishi Motors erzielt bestes Neunmonats-Ergebnis aller Zeiten

  • Unternehmensbilanz zum 3. Quartal 2013

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Rüsselsheim/Tokio, 7. Februar 2014. – Die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) hat ihre Absatz- und Finanzergebnisse für die ersten neun Monate des Fiskaljahres 2013 (1. April bis 31. Dezember 2013) bekanntgeben. Darin verzeichnet das Unternehmen einen konsolidierten Nettoumsatz von 1.518,7 Milliarden Yen, entsprechend einer Steigerung von 18 Prozent beziehungsweise 236,1 Mrd. Yen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Betriebsergebnis belief sich auf 55,4 Mrd. Yen (rund 400 Mio. Euro), was einem Anstieg von 135 Prozent oder 96,3 Mrd. Yen entspricht.

 

Positive Einflüsse wie kontinuierliche Kostensenkungen und Wechselkursgewinne trugen zu einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 116,4 Mrd. Yen bei – ein Anstieg von 122 Prozent oder 64,0 Milliarden Yen gegenüber den ersten neun Monaten des Fiskaljahres 2012. Der Jahresüberschuss betrug dabei 88,4 Mrd. Yen, was einem Anstieg von 410 Prozent oder 71,1 Mrd. Yen entspricht.

 

Somit konnte MMC in sämtlichen Kennzahlen (Betriebsergebnis, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, Jahresüberschuss) starke Wachstumsraten bekannt geben. Die Erträge aus dem 3. Quartal 2013 waren die Höchsten, die MMC jemals für die ersten neun Monate eines Fiskaljahres ausweisen konnte.

 

Deutliche Absatzsteigerungen in fast allen globalen Märkten
Weltweit betrug das Absatzvolumen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013 776.000 Einheiten: ein Plus von sieben Prozent oder 52.000 Einheiten. Nach Regionen gliedert sich dieses Ergebnis wie folgt:

 

Das Verkaufsvolumen in Japan für diesen Zeitraum betrug 97.000 Einheiten, ein Zuwachs von fünf Prozent respektive 5.000 Einheiten. Trotz eines Rückgangs bei den Neuzulassungen verzeichneten die im Juni neu vorgestellten Modelle „eK Wagon“ und „eK Custom“ kontinuierlichen Absatz.

 

In Nordamerika beliefen sich die Verkäufe auf 70.000 Einheiten, was im Vorjahresvergleich einer Steigerung von zwölf Prozent oder 8.000 Einheiten entspricht. Auf dem US-Markt trugen das Schlüsselmodell Outlander Sport (ASX in Europa), der neue, im Juni eingeführte Outlander und der im Oktober vorgestellte Mirage (Space Star in Europa) zu diesem Umsatzanstieg bei.

 

In Europa (einschließlich Russland) erhöhte sich der Absatz um 10 Prozent oder 14.000 Einheiten auf insgesamt 149.000 Fahrzeuge. Positiv beeinflusst wurde diese Entwicklung durch das Marktdebüt des neuen Plug-in Hybrid Outlander in Westeuropa und den Produktionsstart des Pajero Sport in Russland.

 

In Asien und anderen Regionen stiegen die Verkäufe um sechs Prozent beziehungsweise 25.000 Einheiten auf insgesamt 460.000 Fahrzeuge. Ein Umsatzrückgang in Thailand war unter anderem durch das Ende des Regierungsprogramms „First-car buyer“ beeinflusst, konnte aber durch Verkaufszuwächse der in China produzierten Modelle ASX und Pajero Sport sowie durch weiterhin regen Absatz in anderen Märkten der Region aufgefangen werden.

 

Ungeachtete dieser Entwicklung bleibt die am 20. Dezember 2013 von MMC veröffentlichte Prognose von 1.065.000 Einheiten für das volle Fiskaljahr 2013 unverändert.

Quelle. Mitsubishi

Mitsubishi Motors zeigt drei zukunftsweisende Konzeptstudien in Genf

Mitsubishi Motors zeigt drei zukunftsweisende Konzeptstudien in Genf

SUV-Studien „Concept XR-PHEV“ und „Concept GC-PHEV“ mit Plug-in-Hybridantrieben
Kompakt-MPV „Concept AR PHEV“ mit Mild-Hybridsystem

201402060_1Rüsselsheim/Genf, 6. Februar 2014. Mit drei Konzeptstudien bietet Mitsubishi Motors auf den 84. Genfer Automobilsalon (6.-16. März) detaillierte Einblicke in die mittelfristigen Zukunftspläne der Marke für den europäischen Markt. Alle Fahrzeuge setzen klare Schwerpunkte bei Design, Fahrdynamik und maximaler Umweltschonung:

Beim Concept XR-PHEV handelt es sich eine kompakte SUV-Crossover-Studie mit coupéartigen Designmerkmalen. Garant für sportliche Agilität des Fronttrieblers ist ein hocheffizientes Plug-in Hybridsystem – bestehend aus einem 1,1-Liter-Turbotriebwerk mit Benzindirekteinspritzung und variabler Steuerzeitenverstellung („MIVEC“), einem kompakten Leichtbau-Elektromotor und einer leistungsstarken Batterieeinheit.
Eine Größenordnung darüber rangiert der allradgetriebene Fullsize-SUV Concept GC-PHEV, ebenfalls mit Plug-in Hybridtechnik. Für die Geländefähigkeiten eines vollwertigen Allround-SUVs sorgt in diesem Fall ein aufgeladener 3,0-Liter V6 „MIVEC“-Motor, der mit einem Hochleistungs-E-Antrieb und einem achtstufigen Automatikgetriebe kombiniert ist.
Als Kompaktvan einer neuen Generation, der die Handlichkeit eines SUVs mit dem flexiblen Raumkonzept einer MPV-Limousine vereint, präsentiert sich die Studie Concept AR. Als Antrieb dient ein Leichtbau-Mildhybrid mit 1,1-Liter-Dreizylinder-Direkteinspritzer-Turbotriebwerk sowie einer elektrischen „Low output“- Antriebseinheit mit 28V-Lithium-Ionen-Batterie und DC-DC Gleichstromwandler.

Plug-in Hybrid EV Outlander zum 40-jährigen Marktjubiläum in Europa
Eine Brücke zu den genannten Zukunftsprodukten bildet, passend zum Jubiläum von Mitsubishi in Europa, der neue Plug-in Hybrid EV Outlander. Bereits kurz nach seinem Marktstart kann der markante SUV-Crossover mit Plug-in-Hybridantrieb Erfolge vorweisen – mit mehr als 15.000 Einheiten (Stand 1. Februar 2014) auf dem Verkaufssektor ebenso wie als leistungsfähiges Motorsportgerät auf der extrem harten, zweitausend Kilometer langen „Asia Cross Country Rallye“ 2013 (http://www.mitsubishi-motors.com/special/motorsports/asia_cross.html )

Mitsubishi gibt auf Tokio Motorshow Ausblick auf zukünftige Modelle

  • Fullsize-SUV „Concept GC-PHEV“ und Kompakt-SUV „Concept XR-PHEV“ mit modernster Plug-in-Hybridtechnologie
  • Kompakte MPV-Limousine „Concept AR PHEV“ mit Mild-Hybridantrieb
Mitsubishi Concept GC-PHEV, XR-PHEV, AR-PHEV

Drei Konzeptstudien feiern Weltpremiere auf dem Stand von Mitsubishi Motors bei der diesjährigen Tokyo Motorshow, die am 20. November ihre Pforten öffnet; Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim/Tokio, 1. November 2013. – Gleich drei augenfällige Konzeptstudien von Mitsubishi geben auf der diesjährigen 43. Tokio Motorshow (ab 20. November 2013) ihre Weltpremiere. Mit einer neu entwickelten Designsprache bringen sie nicht nur die Funktionalität und Sicherheit moderner SUVs zum Ausdruck – mit wegweisenden „@earth“-Technologien zeigen sie auch den Weg auf, den Mitsubishi in den Bereichen Entwicklung und Fertigung zukünftig beschreiten wird.

Mitsubishi GC-PHEV Concept

Mitsubishi Concept GC-PHEV

Möglicher Pajero-Nachfolger: Mitsubishi Concept GC-PHEV; Foto: Mitsubishi Motors

Beim Concept GC-PHEV handelt es sich um ein allradgetriebenes Fullsize-SUV der nächsten Generation. Das zugehörige Plug-in-Hybridsystem, bestehend aus einem 3,0-Liter-V6-Kompressormotor mit variabler Ventilsteuerung („MIVEC“), Hochleistungs-Elektromotor, Hochleistungsbatterie und einem achtstufigen Automatikgetriebe, garantiert dabei Geländefähigkeiten, die man von einem vollwertigen Allround-SUV erwartet. Das Namenskürzel „GC“ steht für „Grand Cruiser“ und soll die Vision eines Fahrzeugs transportieren, das einen repräsentativen Auftritt mit klassenführender Umweltfreundlichkeit kombiniert.

Mitsubishi XR-PHEV SUV-Concept

Mitsubishi Concept XR-PHEV

Mitsubishi Concept XR-PHEV; Foto: Mitsubishi Motors

Die kompakte SUV-Studie Concept XR-PHEV – ebenfalls Vertreter einer kommenden Mitsubishi-Fahrzeuggeneration – ist darauf ausgelegt, ein hohes Maß an Dynamik und Fahrspaß zu vermitteln. „XR“ bedeutet „Crossover Runner“ und steht für coupéartige Designmerkmale und sportliche Agilität, die das Fahrzeug vor allem in urbaner Umgebung ausspielen kann. Die Studie verfügt über ein Frontantriebs-Layout sowie ein Plug-in-Hybridsystem mit 1,1-Liter-„Downsize“-Turbotriebwerk mit Direkteinspritzung und MIVEC-Technologie. Den elektrischen Antriebspart übernehmen ein kompakter, hocheffizienter Leichtbau-E-Motor und eine leistungsstarke Batterieeinheit.

Die Plug-in-Hybridantriebe beider SUV-Konzeptstudien lassen sich auf die Anforderungen unterschiedlicher Märkte und Segmente jeweils optimal abstimmen.

Mitsubishi AR-PHEV Concept

Mitsubishi Concept AR

Mitsubishi Concept AR; Foto: Mitsubishi Motors

Dritter Botschafter aus der Mitsubishi-Zukunft auf der Tokio Motorshow 2013 ist der Kompaktvan Concept AR („Active Runabout“), der die Handlichkeit eines kompakten SUV mit dem flexiblen Raumkonzept und der Reisequalität einer MPV-Limousine vereint. Als Antrieb dient in diesem Fall ein Mild-Hybridsystem mit 1,1-Liter-Direkteinspritzer-Turbolader-MIVEC-Triebwerk.

Mit den drei Konzeptstudien transportiert Mitsubishi wesentliche Werte der Marke – Leistung, Fahrvergnügen, Umweltverantwortung und Sicherheit – und die Art und Weise, wie die diese zukünftig interpretiert werden.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland Presse

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Mitsubishi Outlander PHEV: Auslieferung in Europa beginnt – mit VIDEO

Die Mitsubishi Motors Company (MMC) hat mit der Auslieferung seines Plug-In Hybrid Outlander PHEV in den Niederlanden begonnen.

Mitsubishi Outlander PHEV

Mitsubishi elektrisiert Europa: Auslieferung des Outlander PHEV beginnt; Foto: Mitsubishi Motors

Seit kurzem ist der Elektro-SUV auch in Europa verfügbar, der Autohersteller hat sich als erstes Land, in welches das Plug-In Hybridauto ausgeliefert wird die Niederlande ausgesucht (Prospekt und Preisliste herunterladen). Einer der Gründe ist die Kaufprämie, welche Käufer von Elektromobilen dort erhalten.
Der Produktionsbeginn war Ende August in der Okazaki-Anlage (Nagoya).

Seit Dezember 2012 hat Mitsubishi bereits mehr als 10.000 Bestellungen aus ganz Europa erhalten.

Die Geschäftsführer werden versuchen, eine feine Balance zwischen Produktionskapazität und Gesamtnachfrage zu bewerkstelligen. Nach den Niederlanden wird der Elektro-Outlander in Nordeuropa (Norwegen, etc.) auf den Markt kommen und dann nach und nach im restlichen Europa.

Von der original Japanversion wird sich der Mitsubishi Outlander PHEV nur dadurch unterscheiden, dass hier das Fahrzeug an die EU-Verordnung angepasst worden ist, ebenso wurde eine Feinabstimmung am Chassis vorgenommen, um besser an die europäische Fahrweise angepasst zu sein.


„Opgeladen“ – Mitsubishi Outlander PHEV Werbung Niederlande

Der Preis für das Plug-In Hybridauto Mitsubishi Outlander PHEV fängt bei 41.990 Euro an, die elektrische Reichweite liegt bei 50 Kilometern.

Für den elektrischen Antrieb sorgen zwei Elektromotoren, welche je 60kW (82PS) leisten.
Ansonsten sorgt ein 2,0 Liter Benzinmotor mit 149kW (203PS) für das Vorankommen.
Die Gesamtreichweite des Mitsubishi liegt bei ca. 827 Kilometern – der Verbrauch soll bei den ersten 100 Kilometern bei 1,9 Liter liegen.

Quelle: mein-elektroauto.com

Mitsubishi Outlander PHEV Prospekt und Preisliste

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Energie- und Mobilitätskonzept der Zukunft

Mitsubishi-Engagement im Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“

  • Musterareal mit zukunftsweisendem Energiemanagement- und Mobilitätskonzept in Frankreichs drittgrößter Stadt
  • Carsharing-Flotte aus Elektrofahrzeugen mit 15 Mitsubishi i-MiEV
Mitsubishi i-MiEV beim Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“

Mitsubishi i-MiEV beim Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“; Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim, 16. Oktober 2013. Elektrofahrzeuge sollten nicht isoliert betrachtet werden, sondern als Teil eines Gesamtsystems, in dem sie zu Energieeffizienz, Umweltschutz und einem ökologischen Lebensstil beitragen – so die Position der Mitsubishi Motors Corporation (MMC). Aus dieser Überzeugung heraus beteiligt sich das Unternehmen – zusammen mit den japanischen Partnern Nedo, Toshiba Oshiba Corporation und Toshiba Solutions Corporation – an dem Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“ in Frankreichs drittgrößter Stadt Lyon. Die Marke mit dem Drei-Diamanten-Logo ist dabei unter anderem mit 15 Modellen des elektrisch angetriebenen Stadtwagens Mitsubishi i-MiEV vertreten.

Smart Communities sind Gebiete, in denen zukunftsweisende, intelligent vernetzte und gesteuerte Infrastrukturen für maximale Energie- und Mobilitätseffizienz sorgen sollen. Im Falle „Lyon Confluence“ markiert das Großprojekt zugleich die Neuentwicklung eines ehemaligen Industrie- und Verkehrsknotenpunktes, gelegen auf der Halbinsel zwischen den Flüssen Rhône und Saône im Zentrum der Stadt.

Das Ziel: nachhaltige Stadtentwicklung in der Smart-Community-Region
Beim Mitsubishi-Partner Nedo (New Energy and Industrial Technology Development Organization) handelt es sich um eine japanische Behörde zur Förderung von Forschung, Entwicklung sowie modernen Energie-, Umwelt- und Industrietechnologien, die nach einer öffentlichen Ausschreibung von der Grand Lyon Community, einem autonomen Gremium aus dem Stadtgebiet und den Nachbargemeinden Lyons, ausgewählt wurde. Die Nedo ihrerseits wählte Toshiba und Toshiba Solutions als führende Vertreter ihrer jeweiligen Technikgebiete. Die französisch-japanische Partnerschaft soll bis März 2016 zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung in der Region von „Lyon Confluence“ beitragen.

Das gemeinsame Ziel aller Projektbeteiligten ist die Entwicklung einer Smart Community mit Effizienz steigernden „Smart-Grid“-Technologien, einem Synonym für intelligente Stromnetze.

Dazu zählen:

  • die Entwicklung von „Positive Energy“-Gebäuden (interne Stromerzeugung übersteigt durch den Einsatz von Spartechnologien und erneuerbaren Energiequellen den Energieverbrauch)
  • der Aufbau eines Carsharing-Systems mit Elektrofahrzeugen
  • die Installation von Energieverteilerstellen zur Unterstützung des Energiemanagements in der Communityzone
  • die Einrichtung eines Community-Managementsystems für nachhaltige Stadtplanung (visualisiert und simuliert auf der Basis von Echtzeitdaten den aktuellen Energie-Nutzungsstatus)

„Tankstellen“-Netz mit 30 Standard- und drei Schnellladestationen

15 Mitsubishi i-MiEV gehören dabei zu einer Carsharing-Flotte mit insgesamt 30 Elektrofahrzeugen, die vornehmlich über Fotovoltaikanlagen betrieben werden und Unternehmen sowie Bewohnern des „Lyon Confluence“-Gebiets zur Verfügung stehen.

Zur Unterstützung der französischen „Veolia Transdev“ (französischer Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel) sowie deren Tochtergesellschaft „Proxiway“ (Carsharing-Service „Sunmoov“) liefert das Toshiba-Konsortium die für Energiemanagement und -monitoring erforderlichen Technologien. Für die technische Koordination zwischen Elektrofahrzeug- und Carsharing-Systemen ist Mitsubishi zuständig.
Um das System für die alltägliche Nutzung praktikabel zu machen, werden in der „Lyon Confluence“-Zone 30 Standard- sowie drei Schnellladestationen nach CHAdeMO-Standard installiert.

Das im Corporate Design von Mitsubishi auftretende Projekt stellt eine praktikable Methode dar, im großen Stil geplante Einführungen von Energiespartechnologien und erneuerbaren Energien sowie die Verbreitung von Elektrofahrzeugen neuester Generation (i-MiEV, Outlander PHEV) unter realistischen Alltagsbedingungen darzustellen.

Bereits in der Vergangenheit war die Mitsubishi Motors Corporation an verschiedenen Smart-Community-Projekten beteiligt – auf dem Heimatmarkt, in Übersee (Malaga/Spanien) und auch in der japanischen Forschungsstadt Keihanna, die mit Energie- und Sozialstrukturen der nächsten Generation ausgestattet ist. Auch zukünftig wird das Unternehmen durch derartige Engagements die Verbreitung von Elektrofahrzeugen fördern.

Quelle: Mitsubishi Motors Presse

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