Dauerbrenner in jeder Hinsicht: „Restwertriese“ Mitsubishi Pajero

46,5 Prozent Restwert nach vierjähriger Laufzeit

Mit den Jubiläumsmodellen "Edition 30" feiert Mitsubishi drei Jahrzehnte Marktpräsenz des Offroad-Klassikers Pajero

Mit den Jubiläumsmodellen „Edition 30“ feiert Mitsubishi drei Jahrzehnte Marktpräsenz des Offroad-Klassikers Pajero; Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim, 11. Mai 2015 – Der Mitsubishi Pajero, in der aktuellen Modellgeneration „V80“ seit dem Jahr 2007 erfolgreich unterwegs, überzeugt nicht nur als leistungsfähiger Geländegänger, komfortabler Reisewagen, robuster Arbeiter und verlässliches Zugfahrzeug . Auch seine Wertstabilität dokumentiert das Vertrauen, das Markt und Kunden in die hohe Qualität und technische Reife des Allradklassikers setzen.

Unter anderem zeigen das die Wertentwicklungs-Prognosen von „bähr & fess forecasts GmbH“ und „Focus online“ für Fahrzeugmodelle verschiedener Klassen. Beim absoluten Wertverlust in Euro erreichte dabei der Pajero 3.2 DI-D AWD* in der Kategorie „SUV“ einen ausgezeichneten Restwert von 46,5 Prozent nach vierjähriger Laufzeit (Restwert 17.649,65 Euro bei einem Neupreis von 32.990 Euro).

Mit über drei Millionen Einheiten seit dem Start der ersten Modellgeneration markiert der Pajero einen Meilenstein in der Historie der Fullsize-Offroader. Ein „Evergreen“ ist der imposante Allrounder nicht zuletzt deswegen, weil er beständig weiterentwickelt und perfektioniert wurde, ohne dabei seinen ursprünglichen Charakter zu verändern.

Einen ersten, vielversprechenden Ausblick auf die Zukunft des SUV-Flaggschiffs von Mitsubishi gab im Jahr 2013 die Studie GC-PHEV Concept. Der oberhalb des heutigen Plug-in Hybrid Outlander positionierte „Grand Cruiser“ verkörpert die Vision der Marke von einem großen, robusten und leistungsstarken Fahrzeug, das unter allen Straßen- und Geländebedingungen höchste Sicherheitsreserven mit geringstmöglicher Umweltbelastung verbindet.

* Pajero 3.2 DI-D im kombinierten Normzyklus mit 7,8-8,1 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (innerorts 9,5-9,6 l/100 km, außerorts 6,9-7,2 l/100 km) und emittiert 207-213 Gramm CO2 pro Kilometer, Effizienzklasse C
Pajero 3.2 DI-D Automatik im kombinierten Normzyklus mit 8,2-8,5 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (innerorts 10,0-10,1 l/100 km, außerorts 7,2-7,5 l/100 km) und emittiert 216-224 Gramm CO2 pro Kilometer Effizienzklasse C (D beim 3-Türer)

Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren (RL 715/2007/EG) ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Ein Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen aller in Deutschland angebotenen neuen Personenkraftfahrzeugmodelle ist unentgeltlich an jedem Verkaufsort in Deutschland erhältlich, an dem neue Personenkraftfahrzeuge ausgestellt oder angeboten werden. Alle Werte beziehen sich auf Basismodelle mit serienmässiger Ausstattung. Zusätzliche Ausstattungen – wie z. B. Breitreifen, Spoiler, Tieferlegungen etc. bei Sondermodellen – können zu Abweichungen von Fahrleistungen und Verbrauchswerten führen sowie die Fahreigenschaften ändern.Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über www.dat.de im Internet zum Download bereit steht.

Über Mitsubishi: Die Mitsubishi Motors Corporation ist der älteste Automobil-Serienhersteller Japans. Bereits 1917 fertigte das Unternehmen das serienfähige Modell A in Kobe, es wurde von einem 2,8-Liter-Vierzylinder mit 35 PS angetrieben. 1921 begann die Produktion von Leichtlastwagen, 1934 entstand der erste Personenwagen mit Allradantrieb und Dieselmotor, der PX 33. Mit dem Geländewagen Pajero, dessen Wettbewerbsversion elf Mal die Rallye Paris Dakar gewann, hat Mitsubishi Geschichte geschrieben. Auch im On-Road-Rallyesport konnte die Marke punkten und gehört mit fünf Titeln als Rallye-Weltmeister zu den erfolgreichsten Autoherstellern dieses Wettbewerbs. Heute ist das Ziel nachhaltiger Mobilität in die Unternehmensstatuten eingebettet. Mit dem Elektrofahrzeug Mitsubishi Electric Vehicle gelang der Schritt in die E-Mobility, der Plug-in Hybrid Outlander ist das erste SUV Plug-in Hybrid mit Allradantrieb.

Mitsubishi Motors erzielt bestes Neunmonats-Ergebnis aller Zeiten

Mitsubishi Motors erzielt bestes Neunmonats-Ergebnis aller Zeiten

  • Unternehmensbilanz zum 3. Quartal 2013

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Rüsselsheim/Tokio, 7. Februar 2014. – Die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) hat ihre Absatz- und Finanzergebnisse für die ersten neun Monate des Fiskaljahres 2013 (1. April bis 31. Dezember 2013) bekanntgeben. Darin verzeichnet das Unternehmen einen konsolidierten Nettoumsatz von 1.518,7 Milliarden Yen, entsprechend einer Steigerung von 18 Prozent beziehungsweise 236,1 Mrd. Yen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Betriebsergebnis belief sich auf 55,4 Mrd. Yen (rund 400 Mio. Euro), was einem Anstieg von 135 Prozent oder 96,3 Mrd. Yen entspricht.

 

Positive Einflüsse wie kontinuierliche Kostensenkungen und Wechselkursgewinne trugen zu einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 116,4 Mrd. Yen bei – ein Anstieg von 122 Prozent oder 64,0 Milliarden Yen gegenüber den ersten neun Monaten des Fiskaljahres 2012. Der Jahresüberschuss betrug dabei 88,4 Mrd. Yen, was einem Anstieg von 410 Prozent oder 71,1 Mrd. Yen entspricht.

 

Somit konnte MMC in sämtlichen Kennzahlen (Betriebsergebnis, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, Jahresüberschuss) starke Wachstumsraten bekannt geben. Die Erträge aus dem 3. Quartal 2013 waren die Höchsten, die MMC jemals für die ersten neun Monate eines Fiskaljahres ausweisen konnte.

 

Deutliche Absatzsteigerungen in fast allen globalen Märkten
Weltweit betrug das Absatzvolumen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013 776.000 Einheiten: ein Plus von sieben Prozent oder 52.000 Einheiten. Nach Regionen gliedert sich dieses Ergebnis wie folgt:

 

Das Verkaufsvolumen in Japan für diesen Zeitraum betrug 97.000 Einheiten, ein Zuwachs von fünf Prozent respektive 5.000 Einheiten. Trotz eines Rückgangs bei den Neuzulassungen verzeichneten die im Juni neu vorgestellten Modelle „eK Wagon“ und „eK Custom“ kontinuierlichen Absatz.

 

In Nordamerika beliefen sich die Verkäufe auf 70.000 Einheiten, was im Vorjahresvergleich einer Steigerung von zwölf Prozent oder 8.000 Einheiten entspricht. Auf dem US-Markt trugen das Schlüsselmodell Outlander Sport (ASX in Europa), der neue, im Juni eingeführte Outlander und der im Oktober vorgestellte Mirage (Space Star in Europa) zu diesem Umsatzanstieg bei.

 

In Europa (einschließlich Russland) erhöhte sich der Absatz um 10 Prozent oder 14.000 Einheiten auf insgesamt 149.000 Fahrzeuge. Positiv beeinflusst wurde diese Entwicklung durch das Marktdebüt des neuen Plug-in Hybrid Outlander in Westeuropa und den Produktionsstart des Pajero Sport in Russland.

 

In Asien und anderen Regionen stiegen die Verkäufe um sechs Prozent beziehungsweise 25.000 Einheiten auf insgesamt 460.000 Fahrzeuge. Ein Umsatzrückgang in Thailand war unter anderem durch das Ende des Regierungsprogramms „First-car buyer“ beeinflusst, konnte aber durch Verkaufszuwächse der in China produzierten Modelle ASX und Pajero Sport sowie durch weiterhin regen Absatz in anderen Märkten der Region aufgefangen werden.

 

Ungeachtete dieser Entwicklung bleibt die am 20. Dezember 2013 von MMC veröffentlichte Prognose von 1.065.000 Einheiten für das volle Fiskaljahr 2013 unverändert.

Quelle. Mitsubishi

Gesetzesänderungen für das Jahr 2014

Das Jahr 2014 hat begonnen und bringt einige Gesetzesänderungen mit sich.

Verbandkasten 2014

Seit Jahresbeginn gilt für Verbandkästen eine geänderte DIN-Norm. Verbandkästen nach bisherigem Recht dürfen noch das ganze Jahr 2014 verkauft werden. Ein Verbandskasten ist nach in jedem Pkw Pflicht. Nach § 35h Absatz 4 StVZO genügt hierfür jeder Verbandkasten, der den Zweck zur Erste-Hilfe-Leistung ausreichend erfüllt. Deshalb darf auch über das Jahr 2014 hinaus der alte Verbandskasten bis zum Erreichen seines Verfallsdatums verwendet werden.


Neue DIN 13164 (Stand: Januar 2014) Gegenüber DIN 13164 (Stand: Januar 1998) wurden Art und Menge des beschriebenen Inhalts den neuesten medizinischen Erkenntnissen angepasst.

Neu aufgenommen wurde:

– 1 14-teiliges Fertigpflasterset,
– 1 Verbandpäckchen K,
– 2 Feuchttücher zur Hautreinigung

Gestrichen  wurde:

– 1 Verbandpäckchen M,
– 1 Verbandtuch BR,
– 4 Stück Wundschnellverband DIN 13019-E 10 x 6
– die Verwendung von Mullbinden als Alternative für Fixierbinden

 

Halterdatenaustausch

Die nationale Umsetzung der EU-Richtlinie zum Halterdatenaustausch bei Verkehrsverstößen ist bis November 2013 erfolgt: Ab 2014 wird bei acht verkehrssicherheitsrelevanten Verstößen (u.a. Geschwindigkeitsüberschreitungen, Rotlicht- und Überholverstößen) der einheitliche Halterdatenaustausch die Zustellung von ausländischen Bußgeldbescheiden beschleunigen. Damit können auch deutsche Behörden ausländische Verkehrssünder effektiver verfolgen. Zudem sollen Betroffene künftig in ihrer Landessprache über diesen Verstoß und ihre Rechte informiert werden.

 

Schweiz

Ab 01.01.14 gilt in der Schweiz die Lichtpflicht am Tag für alle Fahrzeuge, mit Ausnahme derjenigen, welche vor dem 1. Januar 1970 erstmals zugelassen worden sind (Tagfahrleuchten dürfen verwendet werden). Für Fahranfänger, Fahrlehrer und Berufskraftfahrer gilt ab 01.01.14 außerdem eine strikte Promille-Grenze von 0,1.

 

Österreich

Bereits Mitte 2013 wurde in Österreich der gesetzliche Bußgeldrahmen für einfache Verkehrsverstöße bei Organmandaten (von 36 auf 90 Euro) und Anonymverfügungen (von 220 auf 365 Euro) erhöht. Die konkreten Bußgeldsätze für einzelne Verstöße müssen jedoch noch von den Bundesländern festgelegt werden, was größtenteils erst 2014 erfolgen wird. Generell ist mit teils erheblichen Verteuerungen zu rechnen.

 

Neues Punktesystem

Zum 01.05.2014 kommt das neues Punktesystem: 8 statt 18 Punkte, keine Pflichtseminare mehr, nur 1 Punkt Rabatt, keine Verlängerung der Tilgungsfrist durch neue Verstöße, nur sicherheitsgefährende Verstöße werden gespeichert, Eintragungsgrenze bei 60,- statt 40,-.

Das neue Punktsystem_ab 01.05.2014 als pdf.

 

Bußgeldkatalog ab 01.05.2014

Zum 01.05.2014 treten Änderungen des Bußgeldkatalogs in Kraft. So werden beispielsweise folgende Verstöße teurer:

Handyverstoß (60,00 EUR und 1 P.), Verstoß gegen die Winterreifenpflicht (60,00 EUR und 1 P.), einfacher Vorfahrtsverstoß (70,00 EUR und 1 P.), TÜV um mehr als 8 Monate überzogen (60,00 EUR und 1 P.), Einfahrt in eine Umweltzone ohne Umweltplakette (80,00 EUR), Verstoß gegen Fahrtenbuchauflage (100,00 EUR) oder das Sonntagsfahrverbot (570,00 EUR).

Hinweis: Die vorstehenden Angaben sind vorbehaltlich der noch vom Verkehrsministerium zu veröffentlichenden Neufassungen des Bußgeldkatalogs.

 

Parken

Für 2014 sind die Schaffung von Sonderparkplätzen an Steckdosen und kostenlose Parkplätze für E-Autos geplant.

 

MPU-Reform

2014 soll die MPU-Reform Kraft treten – das Verfahren soll transparenter und einheitlicher werden.

 

Quelle: ADAC

 

 

Outlander PHEV gewinnt „Innovation Award“ bei der Wahl zum „Auto des Jahres“ 2013 / 2014

Rüsselsheim/Tokio, 2. Dezember 2013. – Mit dem „Innovation Award“ bei der Wahl zum „Auto des Jahres“ 2013 / 2014 in Japan kann Mitsubishi aus dem Heimatmarkt einen weiteren Erfolg für den Outlander PHEV vermelden. Vergeben wurde die Auszeichnung für höchste technologische Innovationen im Bezug auf Umweltschutz, Sicherheit sowie weitere Belange einer nachhaltigen Mobilität.

PeHV Nach dem Urteil der Jury animiert der Outlander PHEV zu einer neuen Art des Fahrens, bei der SUV-Vorteile mit denen des Plug-in-Hybridantriebs sinnvoll vereint werden. Genannt wurden außerdem die Kombination aus Energieeffizienz und hoher Fahrdynamik, die Aufhebung des Reichweitennachteils reiner EV-Fahrzeuge durch einen E-Antrieb mit „Range Extender“ sowie die herausragende Aufladbarkeit und Kapazität des Batteriesystems.

PHEV

Mitsubishi zählt heute zu den führenden Automobilherstellern im Hinblick auf eine zukunftsorientierte Mobilität, in der Umweltverantwortung, Fahrvergnügen, Qualität und Sicherheit harmonisch verbunden werden. Der Markenslogan „Drive@earth“ steht für den Anspruch des Unternehmens, diese Position weiter auszubauen sowie die Zielstellung, dass bis zum Jahr 2020 rund 20 Prozent des Produktionsvolumens auf Fahrzeuge mit rein elektrischem (EV) und Plug-in-Hybridantrieb entfallen sollen.

Renault-Nissan und Mitsubishi untersuchen eine Kooperation

Sind die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) und Renault-Nissan bald Partner?

Mitsubishi Motors und Renault bilden Kooperation

Mitsubishi Motors und Renault-Nissan planen Kooperation

Bereits im Juni prüfte Renault eine mögliche Partnerschaft mit Mitsubishi Motors.

Ziel der Kooperation soll eine Verbesserung der Auslastung in der Produktion sowie die fortan gemeinsame Entwicklung im Elektromobilsektor mit sich bringen. Beide Hersteller werden ihre künftigen Fahrzeuge global anbieten um die Absatzzahlen zu steigern.

Die Fahrzeugplattformen beider Hersteller könnten für kommende Fahrzeuggenarationen genutzt werdern. So ist die häufig gewünschte Neuauflage des Mitsubishi Galant (in Deutschland 2003 eingestellt) auf Renault-Basis denkbar.

Hier die Originalmeldung:

Amsterdam / Tokio, 5. November 2013. – Die Renault-Nissan Allianz und Mitsubishi Motors Corporation haben heute angekündigt, gemeinsam mehrere Projekte aus den Bereichen Produkt- und Technologie-Sharing sowie zur gemeinsamen Nutzung von Produktionskapazitäten zu erkunden. Daher soll die strategische Kooperation zwischen Nissan und Mitsubishi Motors auch auf die weiter reichende Allianz von Renault und Nissan ausgedehnt werden könnte.

Nissan und Mitsubishi Motors gehen davon aus, dass das bereits bestehende Joint-Venture-Unternehmen NMKV auf die gemeinsame Entwicklung eines neuen autos im Kleinwagensegment ausgedehnt wird. Dieser soll auch als Elektrofahrzeug erhältlich sein und weltweit angeboten. Als Basis für diesen neuen PKW soll eine gemeinsam entwickelte „Kei Car“-Plattform dienen, die auf dem japanischen Markt beliebt ist. Weitere Details zu Produkten, Märkten und Fertigungsfragen werden gesondert bekanntgegeben.

Die Renault-Nissan Allianz und die Mitsubishi Motors Corporation haben ferner ihre Absicht bekräftigt, Technologien und Produkte in Bezug auf Elektrofahrzeuge und Plattformen der neuesten Generation miteinander zu teilen. Renault, Nissan und Mitsubishi Motors zählten zu den ersten Anbietern emissionsfreier Serienmodelle für die breite Masse.

Aufgrund der aktuellen Richtung, in welche die Gespräche zwischen Renault und Mitsubishi Motors gehen, ist zunächst mit der Einführung zweier neuer Limousinen zu rechnen, die auf Modellen von Renault basieren und unter dem Markenzeichen von Mitsubishi angeboten werden sollen. Weitere bzw. zusätzliche Studien zu anderen möglichen Projekten sollen im Anschluss daran in Betracht gezogen werden.

  • Die erste Limousine soll auf im D-Segment in den USA und Kanada antreten und bei Renault-Samsung im südkoreanischen Busan gefertigt werden.
  • Die zweite Limousine tritt auf dem weltweiten Markt im C-Segment an. Der Produktionsstandort steht momentan noch zur Diskussion.

Carlos Ghosn, President und CEO der Renault-Nissan Alliance, erklärte hierzu: „Nissan und Mitsubishi Motors haben bereits in der Vergangenheit von mehreren gemeinsamen Projekten profitiert. Das jüngste Beispiel hierfür ist das erfolgreiche Joint Venture bei den Kei-Cars in Japan. Ich begrüße die nun eingeschlagene Richtung einer weiteren Vertiefung dieser Kooperation, die Renault neue Chancen bietet und uns die Möglichkeit verschafft, die produktive Verbindung zwischen Nissan und Mitsubishi Motors noch stärker als bisher zu nutzen“.

Osamu Masuko, President der Mitsubishi Motors Corporation kommentierte: „Angesichts der bisherigen Entwicklung unserer gemeinsamen Projekte mit Nissan Motor freuen wir uns darüber, erneut mit Nissan und nun auch mit Renault zusammen an der Vertiefung unserer Kooperation arbeiten zu können. Die neuen Möglichkeiten mögen als Beleg dafür dienen, dass bereits die laufenden Gemeinschaftsprojekte von Mitsubishi Motors und Nissan positive Ergebnisse erzielt haben. Mitsubishi Motors hofft, dass uns neue partnerschaftliche Projekte mit der Renault-Nissan Allianz noch weiteren Nutzen bringen“.

Nissan und Mitsubishi Motors verfügen über das Gemeinschaftsunternehmen NMKV, das im Juni 2011 zum Zweck der gemeinsamen Entwicklung einer Reihe von „Kei Cars“ für beide Marken, gegründet worden war. Die ersten beiden Produkte, der Nissan Dayz und der Mitsubishi eK Wagon, wurden dieses Jahr in Japan auf den Markt gebracht. Beide Fahrzeuge werden in Japan im Mitsubishi-Werk in Mizushima gefertigt.

Über die Renault-Nissan Allianz

Die Renault-Nissan Allianz ist eine strategische Partnerschaft zwischen Renault (mit Sitz in Boulogne-Billancourt, Frankreich) und Nissan (mit Sitz in Yokohama, Japan), die zusammen jeden zehnten PKW weltweit verkaufen. Renault und Nissan sind bereits seit 1999 strategische Partner und haben 2012 8,1 Mio. PKW in fast 200 Ländern verkauft. Die Allianz betreibt strategische Kooperationen mit zahlreichen Automobilherstellern, darunter Daimler in Deutschland und Dongfeng in China sowie regionalen Herstellern wie Ashok Leyland in Indien.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland Presse

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Outlander Plug-in-Hybrid bewährt sich auf der „Asia Cross Country Rallye“

Outlander Plug-in-Hybrid beim erfolgreichen Rallye-Debüt

Outlander Plug-in-Hybrid beim erfolgreichen Rallye-Debüt

Rüsselsheim, 26. September 2013.

• Einziges Hybridmodell behauptet sich gegen starke Dieselkonkurrenz

• Markteinführung des Technologie-Flaggschiffs in Europa im Oktober 2013

Während in Japan die Vorbereitungen auf den Produktionsstart der Europavariante des Outlander PHEV liefen, unterzog Mitsubishi sein Technologie-Flaggschiff im Rahmen einer Cross-Country-Langstreckenrallye einer finalen Zuverlässigkeitsprüfung der besonderen Art.

Nach wie vor ist man Unternehmen davon überzeugt, dass der Motorsport eine geeignete Plattform darstellt, Fahrzeug- und Technologieentwicklungen unter Höchstbelastung zu testen und zu optimieren. Und wenn die ruhmvollen Tage aus Rallye Dakar und Rallyeweltmeisterschaft (WRC) für Mitsubishi auch Historie sind, belegen doch die Ergebnisse des Elektro-Mitsubishi i-MiEV Evo beim legendären US-Bergrennen „Pikes Peak“ sehr deutlich die Qualität und den Reifegrad der Mitsubishi-Technologien.

Im Falle des großen SUV-Crossovermodells Outlander indes war ein Langstreckenrennen besser geeignet, das Potenzial des elektrischen Plug-in-Hybridantriebs zu demonstrieren. So wurde ein Outlander PHEV aus der Vorserie für die diesjährige Asia Cross Country Rallye (10. – 16. August 2013 in Thailand und Laos) gemeldet, dessen Abschlussfeierlichkeiten heute in Japan beginnen.

Outlander Plug-in-Hybrid beim erfolgreichen Rallye-Debüt

Outlander Plug-in-Hybrid beim erfolgreichen Rallye-Debüt

Bei der vom Welt-Motorsportverband FIA anerkannten Asia Cross Country Rallye handelt es sich um ein asiatisches Marathonrennen nach Art der Rallye Dakar; der diesjährige Lauf startete im thailändischen Pattaya, der Zielort war Pakse in Südlaos. Über sechs Tage und eine Distanz von rund 2.000 Kilometern waren die Teams dabei unter verschiedensten Rennbedingungen wie Bergpässen, schlammigen Dschungelpassagen und Flussüberquerungen im Einsatz. Eine enorme Herausforderung – für die Teilnehmer ebenso wie für die Standfestigkeit der Fahrzeuge.

Unter den zwanzig Teilnehmern in der Kategorie Allrad rückte der Mitsubishi Outlander PHEV schon deshalb in den Blickpunkt, weil er in dem mehrheitlich aus schweren Diesel-Pickups bestehenden Feld der einzige Wettbewerber mit Plug-in-Hybridantrieb war. Das vom Privatteam „Two and Four Motor Sports“ eingesetzte und von Mitsubishi werksseitig unterstützte Fahrzeug beendete den Lauf fehler- und pannenfrei als 17. der Gesamtwertung – beachtlich für einen Wagen, dessen Zweimotor-Plug-in-Hybridantrieb und S-AWC-Allradsystem im Wesentlichen den Serienstand repräsentierte. Die für das Rennen vorgenommenen Modifikationen umfassten lediglich den Einsatz spezieller Federn und Stoßdämpfer sowie einen Überrollkäfig, Unterboden-Schutzvorrichtungen und Anpassungen der Abgasanlage und der Ansaugluftführung.

Wie angekündigt, beginnt die Einführung des Outlander PHEV in ausgewählten europäischen Märkten wie den Niederlanden und den skandinavischen Ländern im Oktober 2013. Die weiteren Märkte folgen schrittweise ab November 2013 bis zum 1. Quartal 2014.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

e8energy und Mitsubishi Motors Deutschland setzen ihre erfolgreiche Kooperation fort

Outlander PHEV Plug-in-Hybrid an einer Schnellladestation von e8energy

Outlander PHEV Plug-in-Hybrid an einer Schnellladestation von e8energy

Rüsselsheim, 17. September 2013.

• Zuverlässige Ladeinfrastruktur kompatibel für alle Mitsubishi Elektrofahrzeuge

• Geräte zur AC- und DC-Ladung

Mitsubishi Motors Deutschland (MMD) und der Hamburger Ladeinfrastruktur-Spezialist e8energy setzen ihre im Jahr 2011 begonnene Kooperation fort. Dies gaben beiden Unternehmen im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung IAA jetzt in Frankfurt bekannt. Auch in den kommenden Jahren können die Mitsubishi Händler in Deutschland weiterhin e8energy Lade-Produkte zur AC- und DC-Ladung vermitteln und e8energy stellt bei Interesse an Elektrofahrzeugen den Kontakt zum passenden Mitsubishi-Vertriebspartner her.

Die e8energy Ladeprodukte sind mit allen Mitsubishi Elektro- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen kompatibel – zur Zeit i-MiEV und und in kürze Outlander PHEV – und können ohne großen Installationsaufwand schnell in Betrieb genommen werden.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

Effiziente Ladelösungen für die Mitsubishi-Modelle i-MiEV und Outlander PHEV

Programm Manager Franziska Schuth (Vattenfall), Projektleiter E-Mobility Ulf Schulte (Vattenfall) und Mitsubishi Motors Geschäftsführer Takuro Miki bei der Bekanntgabe der Kooperation der beiden Unternehmen auf der IAA in Frankfurt (v. li. n. re.)

Programm Manager Franziska Schuth (Vattenfall), Projektleiter E-Mobility Ulf Schulte (Vattenfall) und Mitsubishi Motors Geschäftsführer Takuro Miki bei der Bekanntgabe der Kooperation der beiden Unternehmen auf der IAA in Frankfurt (v. li. n. re.)

Rüsselsheim, 12. September 2013.

• Elektromobilität: Kooperation mit Energieversorger Vattenfall

• i-MiEV mit Batterieantrieb seit Ende 2010 auf dem Markt

• Debüt 2013: SUV-Crossovermodell Outlander PHEV mit Plug-in-Hybridantrieb

Die Vattenfall GmbH, deutsches Tochterunternehmen des schwedischen Energieversorgers, wird Partner der Mitsubishi Motors Deutschland GmbH. Als einer der Vorreiter in Sachen Elektromobilität, greift der japanische Automobilhersteller dabei auf das Know-how des Partners auf diesem Gebiet zurück und empfiehlt Privat-, Geschäfts- und Flottenkunden in Deutschland individuelle Komplettlösungen von Vattenfall – mit dem Aufbau von Ladeinfrastrukturen, Installations- und Wartungsservices sowie TÜV-zertifiziertem, zu 100 Prozent regenerativem und CO2-freiem Ökostrom aus Vattenfall-eigenen Windenergieanlagen.

Projektleiter E-Mobility Ulf Schulte (Vattenfall) und Mitsubishi Motors Geschäftsführer Takuro Miki bei der Bekanntgabe der Kooperation der beiden Unternehmen auf der IAA in Frankfurt (v. li. n. re.)

Projektleiter E-Mobility Ulf Schulte (Vattenfall) und Mitsubishi Motors Geschäftsführer Takuro Miki bei der Bekanntgabe der Kooperation der beiden Unternehmen auf der IAA in Frankfurt (v. li. n. re.)

„Wir haben uns schon seit vielen Jahren dem Thema Elektromobilität gewidmet und nahmen mit dem ersten in Großserie gefertigten Elektroauto i-MiEV bereits 2010 eine Vorreiterstellung in Deutschland ein“, so Dennis Lindroth, Leiter Vertriebssteuerung & Green Mobility und ergänzt: „In Kürze folgt das SUV-Crossovermodell Outlander PHEV mit Plug-in-Hybridantrieb, das auf der Internationalen Automobilausstellung IAA 2013 in Frankfurt/Main sein Deutschlanddebüt feiert. Unsere Konzernstrategie, die deutlich ausgelegt ist auf alternative Antriebe, wird nun perfekt durch einen ganzheitlichen Mobilitätsdienstleister wie Vattenfall erweitert“.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

70 Mitsubishi i-MiEV beim G20-Gipfel in St. Petersburg im Einsatz

Mitsubishi i-MiEV beim G20-Gipfel in St. Petersburg

Mitsubishi i-MiEV beim G20-Gipfel in St. Petersburg

Rüsselsheim, 05. September 2013.

• Mitsubishi EV-Technologie präsentiert sich auf der Weltbühne

Der Mitsubishi i-MiEV, erstes rein elektrisch angetriebenes Serienmodell eines Volumenherstellers, präsentiert sich auf der Weltbühne: Die Administration des Präsidenten der Russischen Föderation erwarb 70 Fahrzeuge dieses Typs, die beim G20-Gipfeltreffen der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer am 5. und 6. September in St. Petersburg im Shuttledienst für Staatschefs und VIP-Delegationsmitglieder zum Einsatz kommen sollen.

Der G20-Gipfel bietet eine hochkarätige Plattform, die Mitsubishi-EV-Antriebstechnologie darzustellen – mit Elektrofahrzeugen wie dem i-MiEV ebenso wie mit dem Plug-in Hybridmodell Outlander PHEV, dessen Markteinführung in Europa unmittelbar bevorsteht. Das vom Mitsubishi Motors-Vertriebspartner in Russland „MMC Rus“* initiierte Projekt zeigt die Aufgeschlossenheit des Landes gegenüber neuen Technologien in der Automobilindustrie.

Mitsubishi Motors startete seine Aktivitäten in Russland im August 1991 und erreichte im Fiskaljahr 2012 einen Absatz von 80.000 Einheiten. 2011, exakt zwanzig Jahre nach dem Marktdebüt des Unternehmens, wurde der i-MiEV in Russland vorgestellt mit dem das Unternehmens die Etablierung von Null-Emissions-Fahrzeugen auf diesem Markt vorantreiben will.

* Seit 2009 wird Mitsubishi Motors in Russland durch ein Joint-Venture zwischen der Mitsubishi Corporation und der Rolf Group vertreten, das sich 2012 mit der Mitsubishi Motors Corporation zum neuen Joint-Venture „MMC Rus“ zusammenschloss.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

Mitsubishi nennt Preis für Plug-in-Hybridmodell Outlander PHEV

Outlander Plug-in Hybrid Electric Vehicle (PHEV) schon ab 41.990 Euro

Outlander Plug-in Hybrid Electric Vehicle (PHEV) schon ab 41.990 Euro

Rüsselsheim, den 05. September 2013.

• Outlander PHEV Intense mit umfangreicher Ausstattung für 41.990 Euro

• Verbrauch 1,9 l/100 km* , Reichweite 827km*

Mitsubishi Motors Deutschland GmbH gibt den Einstiegspreis für das Plug-in-Hybridmodell Mitsubishi Outlander PHEV bekannt. Der umfangreich ausgestattete Outlander PHEV Intense geht mit einem attraktiven Preis von 41.990 Euro an den Start.

UPDATE 25.03.2014: Mitsubishi Outlander PHEV wird im Preis gesenkt und erhält neue Ausstattungbezeichnungen

Als weltweit erstes SUV-Modell kombiniert der Outlander PHEV das Beste aus drei Autowelten die Umweltfreundlichkeit eines Elektrofahrzeugs mit der Reichweite eines Fahrzeugs mit konventionellem Verbrennungsmotor und der On- und Offroadfähigkeit eines leistungsstarken SUVs. Der Verbrauch liegt bei nur 1,9 l/100 km* und die Reichweite beträgt stattliche 827 km*.

Für den Antrieb sorgen in der Regel zwei Elektromotoren an der Vorder- und Hinterachse mit jeweils 60 kW/82 PS sowie im Bedarfsfall zusätzlich ein 89kW/121PS starkes 2,0-l Benzinaggregat an der Vorderachse. Die Fahrbatterie ist sicher zwischen den Achsen ohne Einschränkung des Innenraums angebracht und kann entweder von der heimischen Steckdose, einer öffentlichen Schnellladestation oder aus dem System selbst gespeist werden. Die Ladezeiten betragen zwischen 5 Stunden (Normalaufladung) und 30 Minuten (80-Prozent-Schnellaufladung).

Im Innenraum bietet er ein reichliches Raumangebot für Fahrer und Passagiere sowie eine Vielzahl von Konfigurationen vom komfortablen 5-Sitzer bis zu einem zweisitzigen Transporter mit durchgehend ebener, 1,69 Meter langer Ladefläche.

Der neue Outlander PHEV wird in Japan bereits seit Anfang des Jahres verkauft, die Produktion für die Europaversionen begann in diesem August.

*Messung gemäß EU-Verfahren NEFZ

Quelle Mitsubishi Motors Deutschland