Produktionsstart des Crossover Outlander mit Plug-in-Hybridantrieb

Produktionsstart des Crossover Outlander mit Plug-in-Hybridantrieb

Produktionsstart des Crossover Outlander mit Plug-in-Hybridantrieb

Rüsselsheim, 4. September 2013.

• In Japan bereits ein Markterfolg – auch in Europa schon mehr als 10.000 Bestellungen

• Verdoppelung der Produktions-kapazität im Werk Okazaki

Die Produktion des Outlander PHEV für den europäischen Markt im Werk Okazaki (bei Nagoya) ist im August 2013 plangemäß angelaufen. In Japan hat sich der markante SUV-Crossover mit dem zukunftsweisenden Plug-in-Hybridantrieb bereits zum Erfolgsmodell entwickelt – und dabei selbst optimistische Prognosen übertroffen: Rund 8.000 Bestellungen sind seit der Markteinführung am 24. Januar 2013 eingegangen, das doppelte Volumen der für diesen Zeitraum ursprünglich kalkulierten 4.000 Einheiten.

Um die steigende Zahl von Bestelleingängen aus Japan und den ausländischen Märkten zeitnah abwickeln zu können, hat die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) die Produktionskapazität für den Outlander PHEV auf 4.000 Einheiten pro Monat beziehungsweise knapp 50.000 Einheiten pro Jahr verdoppelt. Zusätzlich kommen ab dem nächsten Jahr effizienzoptimierte Fertigungsprozesse zum Einsatz – für maximale Flexibilität im Hinblick auf Volumensteuerung und Modellvielfalt, zur Senkung der Produktionskosten sowie der Option, das Gesamtvolumen des Werks Okazaki zugunsten des Outlander PHEV gegebenenfalls nochmals erhöhen zu können.

Europa: wichtigster Markt für Plug-in-Hybridfahrzeuge
Auch in Europa, laut Prognosen der weltweit größte Markt für Plug-in-Hybridfahrzeuge, zeichnet sich eine Erfolgsgeschichte für den Outlander PHEV ab: Seit Dezember 2012 gingen bereits über 10.000 Bestellungen ein.

Im Sinne einer ausgewogenen Balance zwischen Produktionskapazität und Nachfrage wird MMC die neue Antriebsvariante ab Oktober 2013 gestaffelt in die europäischen Märkte einführen, beginnend mit ausgewählten PHEV-Absatzregionen wie den Niederlanden und Skandinavien. Die weiteren Märkte folgen sukzessive ab November 2013 bis zum 1. Quartal 2014.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

Mitsubishi ASX ab sofort mit Automatikgetriebe

Mitsubishi Crossover ASX jetzt mit Automatikgetriebe und 2,2 Liter Diesel

Mitsubishi Crossover ASX jetzt mit Automatikgetriebe und 2,2 Liter Diesel / Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim, 26. August 2013.

Der Mitsubishi ASX, weltweit erfolgreiches SUV-Crossovermodell im Kompaktformat, ist ab sofort in einer weiteren attraktiven Antriebsvariante erhältlich.

Die Kombination des 110 kW (150 PS) starken 2,2-Liter-Dieselmotors mit der adaptiven Sechsstufen-Automatik „INVECS II“ und dem Permanent-Allradsystem „AWC“ verbindet Agilität und Temperament mit exzellentem Antriebskomfort und vorzüglichen Fahreigenschaften im Zugbetrieb und im Gelände.

  • Kombiniert mit Allradsystem „AWC (All Wheel Control)“
  • verfügbar in drei Ausstattungen
  • Einstiegsversion „Invite“ bereits ab 28.190 Euro*

Kompakt-SUV-Crossover ASX jetzt mit 2,2-Liter-Diesel und Automatik

Bei der neuen Schalteinheit handelt sich um eine Leichtbaukonstruktion mit lediglich 404 Millimetern Länge, 106 Kilogramm Nassgewicht und „Lepelletier“-Planetenradsatz, der fünf oder mehr Fahrstufen bei besonders kompakten Abmessungen ermöglicht.

Neben dem Automatik-Fahrmodus bietet „INVECS II“ im ASX eine sequenzielle Handschaltfunktion, deren Bedienung wahlweise via Wählhebel oder per Schaltwippen am Lenkrad erfolgt; hochgeschaltet wird im letzteren Fall auf der rechten, heruntergeschaltet auf der linken Lenkradseite. Einen eleganten Mittelweg aus Komfort und Dynamik hält diese Antriebslösung ebenfalls bereit.

Idealer Automatikpartner: 2.2 DI-D-Dieselmotor mit 360 Nm Drehmoment

Der neue Selbstschalter ergänzt sich ideal mit dem durchzugsstarken Leichtmetall-Dieselmotor 2.2 DI-D (110 kW/150 PS), dessen Maximaldrehmoment mit 360 Newtonmetern nicht nur sehr stattlich ausfällt, sondern auch in einem breiten Drehzahlbereich von 1.500 und 2.750 1/min konstant anliegt. Entsprechend souverän sind die Fahrleistungen: Nach 10,8 Sekunden erreicht diese Antriebsversion des kompakten Mitsubishi-Crossovermodells die 100-km/h-Marke, absolviert den Zwischensprint von 120 auf 140 km/h in 6,2 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h.

Neue Modellvariante verbindet Effizienz mit souveränem Antriebscharakter

Das für Dieselmotoren extrem niedrige Verdichtungsverhältnis (14,9:1) des Common-Rail-Vierventilers trägt darüber hinaus zu außergewöhnlicher Laufkultur und hoher Effizienz bei. Kraftstoffverbrauch und CO2-Emission im (kombinierten) NEFZ-Normzyklus betragen lediglich 5,8 l/100 km beziehungsweise 153 g/km, womit sich der Mitsubishi ASX 2.2 DI-D 4WD Automatik im „grünen Bereich“ der Energieeffizienzklasse C einordnet.

Im wirtschaftlich grünen Bereich liegt auch die Preisgestaltung für das technisch und optisch anspruchsvolle Fahrzeug. In der Basisausstattung „Invite“ kostet der Allrad-ASX mit Dieselmotor und Automatikgetriebe nur 28.190 („Intense“ 30.830 Euro, „Instyle“ 33.590 Euro (jeweils UPE inkl. 19 % MwSt.)).

Der neue Mitsubishi ASX 2.2 DI-D 4WD Automatik ist ab sofort bei den deutschen Mitsubishi Handelspartnern erhältlich.

*(UPE inkl. 19 % MwSt.)

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

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Deutschlandpremiere des Mitsubishi Outlander PHEV auf der IAA

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

Das Beste aus drei Welten: Plug-in Hybrid Elektro-SUV mit Allradantrieb

  • 2 Elektromotoren, 1 Benzinmotor
  • Hervorragende Umwelteigenschaften – große Alltagstauglichkeit

Auf der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt wird Mitsubishi Motors den Outlander PHEV (Plug-in-Hybrid Electric Vehicle), das erste Plug-in Hybrid SUV mit Allradantrieb vorstellen. Nach den Benzin- und Diesel-Versionen ist der neue Outlander PHEV damit die dritte Antriebsvariante für den Crossover, der zugleich das erste Volumenmodell eines großen Herstellers ist, das von Beginn der Entwicklung sowohl für konventionelle als auch für Plug-in-Hybridantriebe ausgelegt wurde.

Als weltweit erstes SUV-Modell kombiniert das Plug-in-Hybridmodell Outlander PHEV das Beste aus drei Autowelten: die Umweltfreundlichkeit eines Elektrofahrzeugs mit der Reichweite eines konventionell angetriebenen Pkws und der Funktionalität sowie der On- und Offroadfähigkeit eines leistungsstarken Allradlers. Der Verbrauch liegt bei 1,9 l/100 km* und damit deutlich unter dem konventionell angetriebener Fahrzeuge. Auch in puncto Aktionsradius fährt der Outlander PHEV dank 827 km* Reichweite mit diesen auf Augenhöhe.

Der repräsentative Allrounder kombiniert die im Elektropionier Mitsubishi i-MiEV seit 2009 bewährte Antriebstechnologie mit einem Benzinmotor einschließlich einer variablen Ventilsteuerung (MIVEC). Die in der Fahrbatterie gespeicherte Energie – entweder von der heimischen Steckdose, einer öffentlichen Ladestation oder aus dem System selbst generiert – erreicht Fahrleistungen auf Benzinerniveau.

4WD-Elektro-Antriebs-System

Der Outlander PHEV bietet eine kompromisslose, EV-spezifische Antriebsarchitektur (von vorne nach hinten):

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

  • Frontmotor: 89kW/121PS 2,0-l-Benziner, angeordnet auf der rechten Seite des Motorraums
  • Front-Elektromotor (60 kW/82 PS) + Wechselrichter (Inverter) + 70kW Generator, angeordnet auf der linken Seite des Motorraums (Transaxle)
  • Fahrbatterie in sicherer Unterfluranordnung zwischen den Achsen ohne Einschränkung des Innenraums
  • Heck-Elektromotor (60 kW/82 PS) + Wechselrichter (Inverter) in Unterfluranordnung ohne Einschränkung der Laderaumkapazität

Drei Fahrmodi sorgen für Energieeffizienz

Je nach Fahrbedingungen und Batterieladezustand wählt die elektronische Antriebssteuerung automatisch den jeweils optimalen Fahrmodus und verbindet auf diese Weise bestmöglichen Komfort und souveräne Fahrleistungen mit höchster Kraftstoffeffizienz.

So treiben im Fahrprogramm „EV Drive Mode“ zwei Elektromotoren die Vorder- und Hinterachse jeweils rein elektrisch an – der Outlander PHEV ist ohne jeglichen Benzinverbrauch und CO2-emissionsfrei unterwegs.

Im seriellen Hybridmodus „Series Hybrid Mode“ lädt der Benzinmotor in der Funktion eines Generators die Batterie auf. Die Systemsteuerung schaltet automatisch in diesen Modus, wenn der Ladezustand einen definierten Grenzwert erreicht hat – ebenso bei zusätzlicher Leistungsanforderung, beispielsweise für Überholvorgänge oder an Bergpassagen.

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

Bei höherem Tempo oder Leistungsbedarf aktiviert das System den Parallelhybrid-Modus „Parallel Hybrid Mode“: In dieser Konfiguration stellt der Benzinmotor aufgrund seiner Effizienzvorteile in diesem Betriebszustand die Hauptantriebskraft bereit und erhält bei Bedarf Unterstützung durch die E-Motoren.

Eine leistungsstarke Lithium-Ionen-Fahrbatterie mit einer Kapazität von 12 Kilowattstunden (kWh) erlaubt Aktionsradien von über 50 Kilometern* im rein elektrischen Betrieb und deckt damit die meisten Anforderungen des Alltags ab. Zusätzlich hat der Fahrer die Möglichkeit, den seriellen Hybridmodus und damit die Batterieladefunktion manuell zu aktivieren. Dieser Eingriff ist dann sinnvoll, wenn er beispielsweise zu einem späteren Zeitpunkt ausreichende Batteriekapazität für eine längere Passage im elektrischen Antriebsmodus bereitstellen möchte.

Allrad für alle Fälle

Für souveräne Fahreigenschaften des Outlander PHEV auf- und abseits befestigter Straßen sorgt ein Allradantrieb mit jeweils einem unabhängigen Elektromotor an Vorder- und Hinterachse. Im Vergleich mit konventionellen 4WD-Systemen bietet das elektrische Zweimotor-Konzept wegen des Fehlens einer Kardanwelle und anderer mechanischer Elemente deutlich reduzierte Reibungsverluste, ein noch spontaneres Ansprechen und präzisere Kontrolle. In Kombination mit der bewährten Mitsubishi-Allradsteuerung „S-AWC“ (Super All Wheel Control) sorgt die „Twin Motor 4WD“-Lösung für hohe Fahrstabilität und ausgezeichnete Beherrschbarkeit unter allen Fahrbedingungen.

Darüber hinaus steht immer das maximale Drehmoment zur Verfügung. Diese grundlegende Eigenschaft von Elektromotoren sorgt für Beschleunigungswerte, die denen leistungs- und hubraumstarker Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb ebenbürtig sind und hohe Umweltperformance mit souveräner Dynamik kombinieren.

Fortschrittliche Assistenzsysteme für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Fortschrittliche Assistenzsysteme verhelfen dem Outlander PHEV Instyle zu noch mehr Sicherheit. So sorgt die adaptive Geschwindigkeitsregelung „Adaptive Cruise Control“ (ACC) innerhalb eines Erkennungsbereichs von bis zu 200 Metern für einen konstanten Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Befindet sich kein Fahrzeug im Erkennungsbereich, arbeitet das ACC-System wie eine Tempoautomatik. Reduziert ein vorausfahrendes Fahrzeug seine Geschwindigkeit, bremst auch der Outlander entsprechend ab und hält einen voreingestellten Abstand zwischen den beiden Fahrzeugen. Beschleunigt das vorausfahrende Fahrzeug wieder, erhöht auch der Outlander entsprechend seine Geschwindigkeit. Bremst das vorausfahrende Fahrzeug bis zum Stillstand ab, stoppt auch der Outlander.

Das Auffahrwarnsystem „Forward Collision Mitigation“ (FCM) dient zur Kollisionsvermeidung im Straßenverkehr. Ein Radar erkennt Objekte in einem Bereich bis zu etwa 200 m vor dem Outlander PHEV und aktiviert im Bedarfsfall automatisch die Bremse um eine Kollision zu vermeiden, bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h sogar bis zum Stillstand des Fahrzeuges. Die europäische Sicherheitsorganisation Euro NCAP hat das Mitsubishi Assistenzsystem FCM im Juni 2013 als „besonders fortschrittlich“ ausgezeichnet.

Dritter Baustein dieses Sicherheitspakets im Outlander PHEV Instyle ist der Spurhalteassistent „Lane Departure Warning“ (LDW), der dem Fahrer hilft, unbeabsichtigtes Verlassen der Fahrspur aufgrund mangelnder Konzentration, Müdigkeit etc. zu vermeiden. Droht das Fahrzeug aus der Spur zu geraten, gibt das LDW-System dem Fahrer einen akustischen und visuellen Warnhinweis.

Großzügiger, komfortabler Innenraum

Mit einer Außenlänge 4,66 Metern bietet der Outlander PHEV reichlich Platz für Fahrer und Passagiere sowie eine Vielzahl von Konfigurationen vom komfortablen 5-Sitzer bis zu einem zweisitzigen Transporter mit durchgehend ebener, 1,69 Meter langer Ladefläche. Im Innenraum vermitteln hochwertige Materialien ein gediegenes Ambiente. Gepolsterte Oberflächen von der Instrumententafel bis zu den Türverkleidungen ergänzen sich optisch und haptisch mit der Lederausstattung.

Das ergonomisch gestaltete Cockpit mit höhen- und längsverstellbarer Lenksäule, lenkradintegrierten Bedienelementen sowie hochauflösenden, leicht ablesbaren Anzeigen unterstreicht den fahrerorientierten Charakter des Mitsubishi Outlander PHEV. Hochkontrastanzeigen mit Leistungsanzeige, Schaltknopf im Joystick-Stil, sind zusätzliche Ausstattungsmerkmale die dem Plug-in-Hybrid SUV vorbehalten sind.

Der neue Outlander PHEV wird in Japan bereits seit Anfang des Jahres verkauft, die Produktion für die Europaversionen begann in diesem August.

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

Mitsubishi Outlander PHEV technische Daten

Karosserie:

  • Länge: 4.655 mm
  • Breite: 1.800 mm
  • Höhe: 1.680 mm
  • Radstand: 2.670 mm
  • Spurweite vorn/hinten: 1.570 mm / 1.570 mm
  • Leergewicht: ± 1.810 kg
  • Cw-Wert: 0,33
  • Reifengröße/-typ: 225/55R18 / rollwiderstandsreduziert
  • Sitzkapazität: 5
  • Laderaumvolumen: 463 Liter

Antrieb:

  • Frontmotor: 2,0-l-Benziner 89 kW (121 PS)
  • E-Frontmotor + Inverter: 60 kW (82 PS) / 137 Nm
  • Generator: 70 kW (95 PS)
  • Fahrbatterie: 300 V – 12 kWh, 80 Zellen, Lithium-Ionen
  • E-Heckmotor + Inverter: 60 kW (82 PS) / 195 Nm

 Kraftübertragung:

  • Permanentelektrisch, „Twin-Motor 4WD“
    • Elektroantrieb, jeweils unabhängig an Vorder- und Hinterachse
    • Integrierte „Super All Wheel Drive Control“-Allradsteuerung
  • Zusätzlicher Frontantrieb über Benzinmotor (nur Parallel-Hybrid-Modus)

Aufladung:

  • Während der Fahrt:
    • Generator
    • regeneratives Bremssystem
    • im „Battery Charge Mode“
  • Ladezeiten:
    • 5 Stunden (Normalaufladung) bei 230V / 10A
    • 30 Minuten (80-Prozent-Schnellaufladung, CHAdeMO-Standard)

 Leistung:

  • Maximale Reichweite: 827 km*
  • Reichweite im EV-Modus: 52 km*
  • Kraftstoffverbrauch: 1,9 l/100 km*
  • CO2-Emission: 44 g/km*
  • Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h

*Messung gemäß EU-Verfahren

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

 

Mitsubishi, Honda, Nissan, Toyota: Einheitliches Ladegerät für Elektrofahrzeuge

Mitsubishi i-MIEV - 100% elektrisch

Mitsubishi i-MIEV – 100% elektrisch

Mitsubishi Motors will zusammen mit seinem japanischen Mitbewerbern Honda, Nissan und Toyota, dafür sorgen, dass bis 2020 die Zahl der verkauften Fahrzeuge mit alternativen Antrieben deutlich steigt.

Wichtig für den Ausbau der Ladeinfrastruktur ist es, einheitliche Ladesysteme zu entwickeln, um eine deutlich größere Reichweite der Elektro- und Plug-In-Hybrid Modelle zu erreichen.

Unterstützt wird das Vorhaben durch die japanische Regierung. Die in Form von Geldmitteln, in Höhe von über 770 Millionen Euro, den Bau von 4.000 Schnellladestationen und 8.000 herkömmlichen Ladestationen im Land vorantreiben möchte. Augenmerk wird auf die Alltagstauglichkeit gelegt – so sollen die Ladestationen an öffentlichen Plätzen, Schnellstraßen, in Einkaufszentren und Parkplätzen entstehen.

Info: Zum Verkaufsstart des Mitsubishi iMIEV in Europa, Ende 2010, gab es in Deutschland ca. 1.000 Stationen an denen man sein Elektroauto „tanken“ konnte. Derzeit sind es laut dem E-Tankstellenfinder über 1.200 in DE.

Quelle: AMS

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Mitsubishi Outlander erhält Top-Preis für Sicherheit in den U.S.A.

2014 Mitsubishi Outlander GT

2014 Mitsubishi Outlander GT

• unabhängiges Institut zeichnet SUV mit höchster Wertung aus

• auch der Mitsubishi ASX erhielt bereits das „Top Safety Plus“

• nur drei von 15 Fahrzeugen bekommen Auszeichnung

Der Mitsubishi Outlander ist mit dem höchsten Sicherheitspreis des renommierten „Insurance Institute for Highway Safety“ (IIHS) in den U.S.A. ausgezeichnet worden, dem „Top Safety Pick Plus“. Damit ist der Outlander bereits der zweite Mitsubishi, der diesen Preis erhält: Im Mai 2013 erhielt der Mitsubishi ASX (in Amerika Outlander Sport) ebenfalls diese höchste Auszeichnung.

Mit dem Preis „Top Safety Plus“ würdigt das unabhängige IIHS-Institut Fahrzeuge mit herausragendem Sicherheitsstandard. Dabei sind insbesondere die erhöhten Anforderungen bei den normierten Crash-Tests berücksichtigt. Großen Anteil hat dabei das patentierte System „Reinforced Impact Safety Evolution“ (RISE) von Mitsubishi Motors. Damit werden über klar definierte Verformungszonen Kräfte von der Fahrzeugkabine ferngehalten. Lediglich drei von 15 geprüften Automobilen erhielten die begehrte Auszeichnung „Top Safety Plus“.

Der Mitsubishi Outlander wurde bereits mit vielen Preisen für herausragende Sicherheit bedacht. So von der australischen Verkehrssicherheitsbehörde ANCAP, der japanischen Organisation JNCAP sowie dem Euro NCAP.

Quelle: Mitsubishi Motors

Produktionsstart des Crossovermodells ASX in Brasilien

Mitsubishi ASX

Brasilien neuer Produktionsstandort für Mitsubishi ASX

Am 26. Juli 2013 gab Mitsubishi den bevorstehenden Produktionsstart des kompakten SUV-Crossovermodells ASX im Werk Automotores do Brasil Ltda. in Catalão (Bundesstaat Goiás) bekannt.

Mit einem Absatzvolumen von 3,6 Millionen Einheiten war Brasilien im Jahr 2012 der viertgrößte Automobilmarkt weltweit. Im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 und den Olympischen Sommerspielen 2016 rückt die größte Volkswirtschaft Südamerikas zunehmend in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit – globale Ereignisse dieser Dimension sind nicht zuletzt mit der Perspektive eines Wachstumsschubs für den lokalen Automobilmarkt verbunden. Mit der Produktion des Mitsubishi ASX in Brasilien möchte Mitsubishi nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit dieses Modells, sondern die gesamte operative Basis in einem seiner wichtigsten Märkte stärken.

Bei Automotores do Brasil Ltda. wurden in den letzten Jahren die SUV-Modelle Pajero TR4, Pajero Dakar und L200 Triton gebaut. Die Fertigung des ASX, der in der globalen Produktstrategie von Mitsubishi eine zentrale Rolle spielt, startete zunächst in Japan und wurde später auf die USA, Indonesien und China ausgedehnt.

In Brasilien wurde das kompakte Mitsubishi SUV-Modell seit seiner Markteinführung als Importfahrzeug über 26.000 Mal verkauft (Stand Juni 2013). Die Kunden schätzen an ihm besonders das markante Exterieurdesign, die hohe Kraftstoffeffizienz, seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und das wendige, agile Handling.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

Plätze 2 und 3 für zwei MiEV Evolution beim US-Bergklassiker „Pikes Peak“ 2013

Rüsselsheim / Cypress (USA), 1. Juli 2013 – Einmal mehr demonstrierte Mitsubishi Motors beim 91. „Pikes Peak International Hill Climb“ 2013 seine Expertise im Bereich Elektrofahrzeuge und das technische Potenzial dieser Fahrzeuge.

Pilotiert vom zweimaligen Rallye Dakar-Gewinner Hiroshi Masuoka (J) und dem sechsfachen Pikes Peak-Sieger auf dem Motorrad, Greg Tracy (USA), erreichten die beiden eingesetzten MiEV Evolution II- die Plätze zwei und drei in der Wertungskategorie „EV“ für Fahrzeuge mit Elektroantrieb. Auch in der Gesamtwertung setzen die beiden Rennprototypen ein Ausrufezeichen: Zeiten von 10:21,866 (Masuoka) beziehungsweise 10:23,649 (Tracy) für den 19,98 Kilometer langen Kurs mit seinen 156 Kurven und einem Höhenunterschied von 1.438 Metern bedeuteten die Plätze dreizehn und vierzehn von 143 gewerteten Fahrzeugen.

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Das Rennen am 30. Juni begann am Morgen bei ruhigem Wetter und klarem Himmel. Kurz vor dem Start der beiden MiEV Evolution II-Renner änderten sich die zuvor idealen Bedingungen dramatisch, als ein Platzregen niederging. Unmittelbar vor dem Start von Greg Tracy, dem schnellsten Qualifier in der EV-Division, verschlimmerte sich die Wetterlage weiter und zwang das Team, die profillosen Slicks der Fahrzeuge gegen eine langsamere Rillenbereifung auszutauschen.

So mussten Tracy und Masuoka, bei Nässe und teilweise eingeschränkter Sicht in den höheren Lagen, unter denkbar schlechten Voraussetzungen zur Zeitenjagd aufbrechen. Trotzdem konnten beide Piloten die Zeit von 10:30,850 unterbieten, die Masuoka beim Pikes Peak-Rennen 2012 als damals Zweitplatzierter (EV-Wertung) mit dem Vorjahresauto Mitsubishi i-MiEV Evolution erreicht hatte – unter optimalen Bedingungen.

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„Selbst mit den Rillenreifen ist das Auto immer wieder gerutscht, es war wirklich tückisch“, sagte Teamkapitän Masuoka. „Weil wir unbedingt gewinnen wollten, ist das Ergebnis natürlich enttäuschend. Trotzdem wäre es zu einfach, das Ergebnis allein an den äußeren Bedingungen festzumachen. Wir müssen auch eigene Schwächen analysieren, um für die Zukunft weitere Verbesserungsmöglichkeiten zu finden.“

Enttäuscht war auch Ex-Motorradpilot Greg Tracy, der hier erstmals mit einem Auto antrat. „Da ich um den Sieg mitfahren wollte, bin ich sehr enttäuscht“, reflektiert er seinen schwierigen Aufstieg zum Gipfel des Pikes Peak. „Der schwere Regen unmittelbar vor unserem Start hatte die Strecke praktisch unbefahrbar gemacht. Vor diesem Hintergrund sollten wir wohl zufrieden sein, sicher ins Ziel gekommen zu sein. Da es bei jedem Training trocken war, hatten wir buchstäblich null Gelegenheit, das Auto im Regen zu testen. Aber weil der MiEV so gut funktioniert hat, würde ich wirklich gerne wieder hierherkommen, um zu siegen.“

Als technische Basis für die beiden 400 kW (544 PS) starken MiEV Evolution II, jeweils ausgestattet mit dem Mitsubishi Allradsystem S-AWC, einer aerodynamisch optimierten Kohlefaser-Leichtbaukarosserie, Lithium-Ionen-Hochleistungsbatterien und einem vollelektrischen Quad-Antrieb, fungiert eine modifizierte Version des Serienmodells Mitsubishi i-MiEV.

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Das traditionsreiche Rennen in den Rocky Mountains im US-Bundesstaat Colorado, nach Indianapolis 500 die zweitälteste Motorsportveranstaltung für Automobile in Amerika, wurde 1916 erstmals ausgetragen. Es startet auf 2.862 Metern Höhe und endet bei 4.300 Metern, fast fünf Kilometer über dem Meeresspiegel.

Weitere Information unter: „http://media.mitsubishicars.com/“ und „http://www.ppihc.com/“.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

 

Rückruf Mitsubishi ASX: Probleme mit dem Glasdach

Mitsubishi Motors ruft in Deutschland wegen Problemen mit dem Panorama-Fenster 3.500 Exemplare des Crossovers ASX zurück.

Betroffen ist das Baujahr 2011

Mitsubishi schickt in Deutschland 3.500 SUVs der Modellreihe ASX Intense und Instyle aus dem Produktionszeitraum 2010 bis 27. März 2011 in die Werkstätten. Weltweit sind 20.202 Fahrzeuge betroffen. Der Mitsubishi ASX wird in Japan als RVR und in den USA als Outlander Sport verkauft. Wie ein Sprecher von Mitsubishi Deutschland mitteilte, liegt der Grund für den Rückruf in einer eventuell nicht korrekt durchgeführten Verklebung des Panorama-Glasdaches.

Die Überprüfung in der Mitsubishi-Werkstatt werde etwa 20 Minuten dauern, so der Sprecher weiter. Das Kraftfahrt-Bundesamt ist informiert und wird die Halter der betroffenen Fahrzeuge schriftlich informieren.

Quelle: Autobild

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Erfolgsmodell Space Star: Schon 100.000 Verkäufe

Mitsubishi Space Star 2013

Mitsubishi Space Star 2013

Rüsselsheim, 03. Juli 2013. – Die Produktion des Mitsubishi Space Star* startete vor einem Jahr – jetzt wurde die Verkaufsmarke von 100.000 Fahrzeugen erreicht.

Seit März 2012 wird der Space Star* in Thailand vertrieben und hat mit mehr als 60,000 Einheiten das erhoffte Verkaufsziel klar übertroffen. Inzwischen wird der Kleinwagen in mehr als 45 Ländern weltweit verkauft. Nach der Einführung in Thailand folgten die ASEAN Märkte im Juni 2012, Japan im August 2012, Australien im Januar 2013 und Europa im Februar 2013.

In Europa ist der Space Star zunächst in 15 von 34 Mitsubishi Motors Vertriebsregionen erhältlich. In den nächsten Monaten werden die Vertriebsaktivitäten auf weitere Regionen ausgeweitet.

In den wenigen Monaten seit der Markteinführung wurden knapp 5.500 Space Star in Europa verkauft (bis Ende Mai 2013).

Um die weltweite Nachfrage zu befriedigen baut die Mitsubishi Motors Corp. (MMC) in ihrem Werk Laem Chabang Industrial Estate in Chonburi in Thailand eine dritte Fahrzeugproduktionsanlage. Dadurch erhöht sich die Produktionskapazität von jährlich 150.000 Einheiten bis Ende März 2014 auf 200.000 Fahrzeuge.

* Mitsubishi Mirage in anderen Ländern

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Mitsubishi stellt in Thailand neue Kompaktlimousine Mitsubishi Attrage vor

Mitsubishi Attrage Kompaktlimousine

Mitsubishi Attrage Kompaktlimousine

Mitsubishi hat in Thailand die neue Kompaktlimousine Mitsubishi Attrage vorgestellt, die zunächst in Thailand und später auch weltweit vermarktet werden soll.

Der Mitsubishi Attrage ist die Serienversion der Studie G4, die auf der Shanghai Auto Show vorgestellt wurde.  Mit dem Attrage stellen die Japaner dem neuen Kleinwagen Space Star eine Limousine zur Seite. Wie der Space Star wird auch der Attrage in Thailand gefertigt, soll aber auf allen wichtigen Weltmärkten Karriere machen. Der Name Attrage leitet sich vom englischen Wort „attractive“ ab.

Nur ein Motor für den Mitsubishi Attrage

Mit seinem rundlichen Design, einer kurzen Nase und einem „Stummelheck“ soll sich der Mitsubishi Attrage besonders im urbanen Umfeld bewähren und trotz aller Kompaktheit ausreichend Platz für die ganze Familie bieten.

Auf der Antriebsseite setzen die Japaner auf einen 80 PS starken 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner, der wahlweise mit einem stufenlosen CVT- oder einem manuellen Fünfgang-Getriebe gekoppelt wird.


Quelle: auto motor und sport