e8energy und Mitsubishi Motors Deutschland setzen ihre erfolgreiche Kooperation fort

Outlander PHEV Plug-in-Hybrid an einer Schnellladestation von e8energy

Outlander PHEV Plug-in-Hybrid an einer Schnellladestation von e8energy

Rüsselsheim, 17. September 2013.

• Zuverlässige Ladeinfrastruktur kompatibel für alle Mitsubishi Elektrofahrzeuge

• Geräte zur AC- und DC-Ladung

Mitsubishi Motors Deutschland (MMD) und der Hamburger Ladeinfrastruktur-Spezialist e8energy setzen ihre im Jahr 2011 begonnene Kooperation fort. Dies gaben beiden Unternehmen im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung IAA jetzt in Frankfurt bekannt. Auch in den kommenden Jahren können die Mitsubishi Händler in Deutschland weiterhin e8energy Lade-Produkte zur AC- und DC-Ladung vermitteln und e8energy stellt bei Interesse an Elektrofahrzeugen den Kontakt zum passenden Mitsubishi-Vertriebspartner her.

Die e8energy Ladeprodukte sind mit allen Mitsubishi Elektro- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen kompatibel – zur Zeit i-MiEV und und in kürze Outlander PHEV – und können ohne großen Installationsaufwand schnell in Betrieb genommen werden.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

Relaunch der Mitsubishi Fahrzeugbörse

Relaunch der Mitsubishi Fahrzeugbörse

Relaunch der Mitsubishi Fahrzeugbörse

Rüsselsheim, 30. August 2013.

Die Fahrzeugbörse des Mitsubishi Handels, die Internetseite gebrauchte.com, zeigt sich mit erweiterten Suchfunktionen und verbesserter Benutzerführung. Das Design wurde den Webseiten von Mitsubishi Motors Deutschland und der MKG Bank angeglichen.

„Bereits auf der Startseite ist eine Schnellsuche möglich, zum Beispiel nach den vom Mitsubishi Handel zertifizierten DIAMANT Gebrauchtwagen. In der Detailsuche erleichtert die parallele Suchmöglichkeit nach mehreren Modellen sowie nach Umweltangaben, Antriebsart, Aktualität des Inserats und vieles mehr die Suche nach dem Wunschfahrzeug“, so Wilfried Gollub, Bereichsleiter Vertrieb der MKG Bank. Die MKG Bank ist Finanzierungspartner der Mitsubishi Motors Deutschland GmbH und Betreiber der Mitsubishi Fahrzeugbörse.

Auch die Fahrzeugdarstellung mit vergrößerter Bildansicht sowie die Händlersuche wurden optimiert. Ein integrierter Online-Finanzierungsrechner und Händler-Finanzierungsangebote runden das Angebot für den Kunden ab. Speziell für den Mitsubishi Handel wurde ein exklusiver Händlerbereich geschaffen, der einen Zugang zur Mitsubishi B-2-B- sowie zur Börse der Fahrzeug-Vermarktungsgesellschaft der MKG Bank bietet. Die neue gebrauchte.com ist auch über die Internetseiten www.mitsubishi-motors.de und www.mkg-bank.de erreichbar.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

Space Star gewinnt ADAC Kleinwagen Kostencheck

Mitsubishi Space Star gewinnt ADAC-Kostencheck

Mitsubishi Space Star – Gewinner im ADAC-Kostencheck

Im ADAC Autokostencheck 2013 für Kleinwagen, hat sich Automobilclub mit der Frage beschäftigt, welcher Antrieb in diesem Segment am günstigsten ist: Diesel oder Benziner? Außerdem hat der ADAC im Autokostencheck 2013 untersucht, wie günstig alternative Antriebe bei Kleinwagen sind.

ADAC Autokostencheck 2013

Kleinwagen mit alternativen Antrieben

Nicht nur für die Automobilbranche spielt das Thema Umweltschutz und Kraftstoffeffizienz eine immer wichtigere Rolle. Auch Autokäufer interessieren sich immer mehr für effiziente Fahrzeuge. Der ADAC hat in seinem Autokostencheck 2013 für Kleinwagen daher untersucht, wie teuer die unterschiedlichen Antriebstechnologien den Autofahrern zu stehen kommen. Der Club muss allerdings ein ernüchterndes Fazit ziehen: Umweltbewusstsein beim Autokauf ist immer noch teuer. Als Beispiel nennt der ADAC im Kleinwagen-Autokostencheck 2013 das Elektroauto Peugeot iON Active mit 49 kW Leistung. Die monatlichen Kosten für den Franzosen liegen satte 254 Euro höher als beim Mitsubishi Space Star 1.0 mit 52 kW. Grundlage für diese Berechnung ist eine jährliche Fahrleistung von 10.000 Kilometern.

Autohaus 24 Kampagne

Autokostencheck 2013 KleinwagenAutokostencheck 2013 Kleinwagen – Der ADAC Autokostencheck 2013 für Kleinwagen zeigt, welche Modelle (mit Diesel- oder Benzin- oder alternativem Antrieb) am günstigsten sind. (© ADAC)

Diesel oder Benziner oder Hybridfahrzeug?

Beim Autokostencheck 2013 berücksichtigt der ADAC sämtliche Kostenfaktoren von Wertverlust, Steuer und Versicherung bis hin zu Kraftstoff und Inspektionen. Bei einer durchschnittlichen Haltedauer von vier Jahren werden die monatlichen Gesamtkosten laut den ADAC-Experten in erster Linie vom Kaufpreis beeinflusst. Daher können Kleinwagen mit alternativen Antriebstechniken die hohen Anschaffungskosten im Autokostencheck 2013 nicht durch ihre niedrigeren Spritpreise kompensieren. Der Peugeot iON kostet beispielsweise über 20.000 Euro mehr als der Mitsubishi Space Star. Bei der klassischen Frage „Diesel oder Benziner?“ ernennt der ADAC die Kleinwagen mit Ottomotor zum Sieger. Selbst für eine Jahresfahrleistung von 5.000 oder 15.000 Kilometern schlagen Benziner ihre Diesel-, Hybrid- und Erdgas-Kontrahenten.

Günstigster Kleinwagen mit alternativem Antrieb

Wer beim Kauf eines Kleinwagens dennoch auf die Umwelt achten will, sollte laut dem ADAC den Dacia Sandero mit Autogasantrieb kaufen. Im Autokostencheck 2013 schlug das Modell mit monatlichen Kosten zu Buche, die nur unwesentlich über den Kosten der Benziner lag. Kaufinteressenten sollten beachten, dass die Steuervergünstigung für Autogas nur noch bis ins Jahr 2018 garantiert ist. „Die Hersteller müssen im Kleinwagensegment in punkto alternative Antriebe wesentlich attraktiver werden. Dies gilt besonders für Hybrid- und Elektrofahrzeuge“, so das Fazit beim ADAC Autokostencheck 2013.

Quelle: Motorvision

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Mitsubishi i-MIEV - 100% elektrisch

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Mitsubishi Motors will zusammen mit seinem japanischen Mitbewerbern Honda, Nissan und Toyota, dafür sorgen, dass bis 2020 die Zahl der verkauften Fahrzeuge mit alternativen Antrieben deutlich steigt.

Wichtig für den Ausbau der Ladeinfrastruktur ist es, einheitliche Ladesysteme zu entwickeln, um eine deutlich größere Reichweite der Elektro- und Plug-In-Hybrid Modelle zu erreichen.

Unterstützt wird das Vorhaben durch die japanische Regierung. Die in Form von Geldmitteln, in Höhe von über 770 Millionen Euro, den Bau von 4.000 Schnellladestationen und 8.000 herkömmlichen Ladestationen im Land vorantreiben möchte. Augenmerk wird auf die Alltagstauglichkeit gelegt – so sollen die Ladestationen an öffentlichen Plätzen, Schnellstraßen, in Einkaufszentren und Parkplätzen entstehen.

Info: Zum Verkaufsstart des Mitsubishi iMIEV in Europa, Ende 2010, gab es in Deutschland ca. 1.000 Stationen an denen man sein Elektroauto „tanken“ konnte. Derzeit sind es laut dem E-Tankstellenfinder über 1.200 in DE.

Quelle: AMS

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Mitsubishi Motors (MMC) ist auf dem besten Wege der kompletten Fahrzeugpalette ein sauberes , grünes Image zu verpassen. Auf dem diesjährigen Automobilsalon vom 07. – bis 17. März im schweizerischen Genf, stellt der japanische Hersteller zwei Weltneuheiten zur Schau und unterstreicht damit seine führende Rolle in der Entwicklung umweltfreundlicher Elektro- und Hybridfahrzeuge.

Concept GR-HEV

Mitsubishi Concept GR-HEV - Automobilsalon 2013

Mitsubishi Concept GR-HEV – Automobilsalon 2013; Foto: Mitsubishi Motors

HEV steht hierbei für Hybrid Electric Vehicle – einem Vollhybrid-Antrieb. Der HEV-Antrieb ist weniger komplex und preisgünstiger als rein elektrische beziehungsweise Plug-in-Hybridsysteme und eignet sich damit am besten für hohe Belastungen eines Pick-ups im Arbeitseinsatz.

Zum Vergleich, der erst kürzlich vorgestellte und ab Sommer in Deutschland erhältliche PlugIn-Hybrid Outlander hat den Zusatz PHEV. Er punktet u. a. mit weniger als 2 Liter Kraftstoffverbrauch auf 100 km.

Aber was ist da auf dem Bild zu sehen? Ist das ein Elektro-Pick-Up? Etwa eine Neuauflage von Mitsubishis Arbeitstier L200? Mitsubishi nennt das Ganze Sport Utility Hybrid-Truck. GR-HEV steht für Grand Runner-HEV. 

Der GR-HEV verbindet dabei die Vorzüge verschiedener Fahrzeugwelten: Ein schadstoffarmer und sauberer Dieselmotor, die Unterstützung der emissionsfrei arbeitenden Elektromotoren und der permanente Allradantrieb mit integrierter Fahrdynamikregelung „S-AWC“ (Super All Wheel Control), die unter allen Fahrbedingungen jeweils bestmögliche Traktions- und Stabilitätsreserven sicherstellt.

Leider gibt uns MMC nur ein Häppchen zur Ansicht und so müssen wir uns noch gut einen Monat gedulden um zu erfahren was wirklich dahinter steckt.

Concept CA-MiEV

Mitsubishi Concept CA-MiEV - Automobilsalon Genf 2013

Mitsubishi Concept CA-MiEV – Automobilsalon Genf 2013; Foto: Mitsubishi Motors

MiEV klingt für unsere Ohren naja… seltsam. Doch das erste intelligent Mitsubishi  Electric Vehicle, der Mitsubishi iMiEV, war und ist schon etwas Besonderes. Nämlich das erste in Serie gebaute Fahrzeug mit reinem Elektroantrieb. Zahlreiche Auszeichnung zeichnen die Leistung der Mitsubishi-Ingenieure auch aktuell immer wieder aus.

Was wir aber beim CA-MiEV (Compact & Advanced MiEV) erwarten können, lässt Mitsubishi bisher noch im Verborgenen. Wünschenswert wäre sicher ein echter Nachfolger des Mitsubishi Colt, besser noch eines Galant. Eben ein Fahrzeug aus den vielen Segmenten, die in den letzten Jahren ziemlich offensichtlich ausgegrenzt wurden.

Mit Magnetfeld-Ladung und per Smartphone steuerbare Funktionen

Dank Leichtbaukonzept, elektrischen Antriebskomponenten und Hochleistungs-batterien auf dem neuesten Stand der Technik sowie einer herausragenden Aerodynamik erreicht das Fahrzeug einen Aktionsradius von rund 300 Kilometern.

20%  bis 2020

Das ist leicht zu merken. Mitsubishi möchte bis zum Ende des Jahrzehnts den Anteil an elektrisch betriebenen Fahrzeugen bis zum Jahr 2020 auf 20 Prozent der Gesamtproduktion erhöhen und damit die Kompetenz auf diesem Gebiet weiter ausbauen.

Derzeit beschäftigen sich die Japaner mit möglichen Lösungen für die Elektromobilität, von rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen (EV) über Modelle mit Hybridantrieb (HEV) bis hin zu Plug-in-Hybridvarianten (PHEV).

Konzept = Modell?

Bis so eine Konzeptstudie wirklich marktreif ist, kann es mitunter viele Jahre der Entwicklung in Anspruch nehmen. Hier eine Änderung, da eine Neuausrichtung der Marke oder neue Erkenntnisse. Es gibt unzählige Faktoren die dabei eine Rolle spielen.

Oftmals kommen die Fahrzeuge aber nie auf den Markt. Und so bleiben uns meist nur schöne Bilder & die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Vielmehr aber kommt die Erinnerung an die goldenen Mitsubishi-Zeiten der 90er Jahre in den Sinn und hilft uns  ein wenig länger durchzuhalten.

Auch im Mitsubishi Fan Forum macht man sich Gedanken und Hoffnungen ;)

 

Informationen & Fotos: Mitsubishi Motors

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Einen Miniatur Mitsubishi i-MiEV gab es für den Vorstand der Kfz-Innung Wiesbaden. Ebenso die ersten Schulungsunterlagen, überreicht von Peter Siegert (Vertriebssteuerung Green Mobility bei Mitsubishi-Motors Deutschland). Ganz rechts Robert Haase, Innungs-Vorstand und Mitsubishi-Vertragspartner. Handwerkskammer-Chef Dr. Martin Pott (2.v.l) freut sich über die Aktion des japanischen Herstellers für das deutsche Kfz-Gewerbe.

Einen Miniatur Mitsubishi i-MiEV gab es für den Vorstand der Kfz-Innung Wiesbaden. Ebenso die ersten Schulungsunterlagen, überreicht von Peter Siegert (Vertriebssteuerung Green Mobility bei Mitsubishi-Motors Deutschland). Ganz rechts Robert Haase, Innungs-Vorstand und Mitsubishi-Vertragspartner. Handwerkskammer-Chef Dr. Martin Pott (2.v.l) freut sich über die Aktion des japanischen Herstellers für das deutsche Kfz-Gewerbe. Foto: Mitsubishi Motors

Schulung zum Umgang mit Elektrofahrzeugen für Kfz-Nachwuchs

Passend zur bestehenden und künftigen Modellpalette mit Mitsubishi i-MIEV und Mitsubishi Outlander PHEV PlugIn-Hybrid, wird jetzt der deutsche Kfz-Nachwuchs im technischen  Umgang mit Elektrofahrzeugen fortgebildet und so auf die „grüne Zukunft“ in der Autombobilbranche vorbereitet.

  • Erste Unterlagen an die Handwerkskammer übergeben
  • Mitsubishi Vertragshändler Haase einer der Initiatoren
  • Fortbildungsmaterial in Zukunft im Netz öffentlich zugänglich

 

Nachfolgend die offizielle Mitsubishi Motors Deutschland (MMD) Pressemitteilung:

Rüsselsheim, Wiesbaden, 01. Februar 2013. – „Wir erleben einen extremen technologischen Wandel, gerade im Automobilbereich. Deswegen ist ihre Initiative so wichtig.“ Dies sagte der Geschäftsführer der Handwerkskammer Wiesbaden, Dr. Martin Pott, anlässlich der Übergabe von ersten Schulungsunterlagen zum Thema Elektrofahrzeuge für angehende Gesellen und Meister im KFZ-Gewerbe.

Mitinitiator dieser Initiative war Robert Haase, Vorstandsmitglied der Handwerkskammer und Mitsubishi-Vertragshändler in der hessischen Landeshauptstadt. „Hier wird Wissen weitergegeben, freiwillig und kompetent“, kommentiert Haase. Vor der offiziellen Übergabe der Schulungsunterlagen hatte Peter Siegert, aus der Abteilung Vertriebsteuerung und Green Mobility i-MiEV bei Mitsubishi Motors Deutschland, das Fahrzeug den anwesenden Vertretern von gewerblichen Schulen und Kfz-Innung vorgestellt. In wenigen Wochen wird der Handwerkskammer auch ein Mitsubishi i-MiEV als Schulungsfahrzeug für die Werkstätten zur Verfügung gestellt werden.

Mitsubishi Motors ist der erste Fahrzeughersteller der Welt, der mit dem „i-MiEV“ ein alltagstaugliches Elektrofahrzeug in Großserie herstellt und verkauft. Bereits seit 1971 beschäftigt sich das japanische Unternehmen mit der Herstellung von Elektrofahrzeugen. Dies habe viel mit Visionen zu tun, so Siegert. Wichtiger Punkt ist dabei die Batterie-Technologie, von der in Elektro-Fahrzeugen komplizierte technische Fähigkeiten verlangt werden. „Schulungsunterlagen sind dabei die Grundlage, diese ausgereifte aber auch komplexe Technologie zu beherrschen“, sagt Siegert. Mitsubishi Motors Deutschland kündigte an, weiteres Material zur Fortbildung der kommenden Generation von Automobil-Mechanikern und Mechatronikern öffentlich im Internet für alle Schulen und Ausbildungsbetriebe zugänglich zu machen. Die Gruppe wurde jetzt freigeschaltet und ist hier zu finden:

http://www.xing.com/net/elektromobilitaetundbildung

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Europapremiere des Mitsubishi Outlander PHEV in Genf 2013

Europapremiere des Mitsubishi Outlander PHEV in Genf 2013; Foto: Mitsubishi Motors

Der Kurs von Mitsubishi wird so langsam immer deutlicher. Mehr Effizienz, weniger CO²-Ausstoß, hin zum „grünen“ Auto für umweltbewusste Fahrer.

Mit dem i-Miev bewiesen die Japaner, dass sie ihre Kunst beherrschen – das erste in Serie gebaute Elektrofahrzeug der Welt setzte Maßstäbe in der Fahrzeugindustrie. Weiter geht’s mit einer Hybridvariante des Mitsubishi Outlander (3. Generation).

Flippig und sparsam unterwegs ist man auch mit dem neuen Mitsubishi Space Star, der im April 2013 zu den deutschen Händlern rollt. Nur knapp über 4 Liter Verbrauch und eine Einstiegsvariante ab ca. 9.000 Euro lassen die Herzen der Autokäufer höher schlagen.

Bis zu 52,6 km mit 1 Liter Kraftstoff

Das kann sich sehen lassen – durch die Kombination von zwei Elektromotoren mit einem Verbrennungsmotor, erzielt der Mitsubishi Outlander PHEV Spitzenwerte beim Kraftstoffverbrauch. Der 1,8 Tonnen Hybrid-SUV genügt sich mit nur 1,9 L Superbenzin / 100 km.

Im Folgenden die offizielle Pressemitteilung von Mitsubishi Motors:

Premiere der Europaversion des Mitsubishi Outlander PHEV in Genf

Hervorragende Umwelteigenschaften – große Alltagstauglichkeit
Verkaufsstart in Deutschland im Juli

Rüsselsheim, 24. Januar 2013. Ein halbes Jahr nach dem Verkaufsstart der Benzin- und Diesel-Versionen des komplett neu entwickelten Crossovers Outlander, stellt die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) auf dem bevorstehenden Genfer Automobilsalon die Europaversion des Outlander PHEV vor. Das erste Plug-in Hybrid Fahrzeugs mit Allradantrieb ist in Japan ab sofort lieferbar, der Verkaufsstart in Deutschland ist für Juli geplant.

Wenige Wochen vor Abschluss der offiziellen EU-Homologation unterstreichen die aktuellen Daten bereits heute die ausgezeichneten Umwelteigenschaften und die Alltagstauglichkeit des Outlander PHEV, mit großzügigem Innenraum und 463 Liter Ladevolumen (VDA-Methode):

CO2-Emissionen (kombiniert): 44 g / km *
Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 1,9 l/100km *
Reichweite im Elektromodus: 52 km *

Zur Erinnerung, der Outlander PHEV ist das erste Mainstream-Auto von einem großen Hersteller, das von Anfang an für Verbrennungsmotoren und PHEV Antriebe entwickelt wurde.

* Daten vorbehaltlich der endgültigen EU-Homologation

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

Der erste deutsche Bericht über den Mitsubishi Outlander Plug-In Hybrid erschien am 21. Januar im STERN.

Für weitere Infos, Kommentare oder Ideen zu Sinn und Unsinn der Mitsubishi Modellpolitik empfehen wir das Mitsubishi Fan Forum.

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Punktesystem, Führerschein, MTS und mehr – Das ändert sich für Autofahrer 2013

Alle Jahre wieder beginnt der Jahreswechsel mit einigen Änderungen für deutsche Autofahrer. Im Folgenden haben wir Euch eine kleine Übersicht mit den wichtigsten Punkten zusammengestellt.

  • Neues Punktesytem – Reform in Flensburg
  • Führerschein mit „Haltbarkeitsdatum“
  • Parken wird teurer
  • Kfz-Steuer-Befreiung für Elektrofahrzeuge
  • weniger Förderung Diesel-Partikelfilter
  • neue Umweltzonen
  • Kfz-Versicherung (Unisex-Tarife)
  • Kraftstoffpreise in Echtzeit (MTS)

Neues Punktesystem
Wer in Flensburg ein paar Punkte sein eigen nennen kann, sollte noch in diesem Jahr ein Seminar zum Punkteabbau absolvieren. Denn ab 2014 wird es nicht mehr möglich sein solche Kurse zur Verringerung des Punktestandes zu nutzen. Die Reform des Punktesystems tritt im Februar 2014 in Kraft. Geplant sind weniger Punkte und klare Löschungsfristen. Die auffälligste Änderung: Bereits bei acht Punkten wird der Führerschein in Zukunft eingezogen. Bisher waren dazu 18 Punkte nötig. Gleichzeitig werden die Verkehrsverstöße neu bewertet. Weitere Einzelheiten zur Punktereform beschreibt beispielsweise der ADAC auf seiner Homepage.

Fahrerlaubnis
Ab dem 19.01.2013 ausgestellte Führerscheine werden künftig in der Gültigkeit beschränkt. Von dort an ist der „Lappen“ nur noch 15 Jahre haltbar und muss nach Ablauf der Gültigkeit ohne eine ärztliche Prüfung des Inhabers in ein neues Dokument umgetauscht werden.

Parken wird teurer
Wer ab dem 1. April 2013 die jeweilige Höchstparkdauer überschreitet, wird fünf Euro mehr für das Knöllchen hinblättern müssen.

Elektrofahrzeuge fahren länger steuerfrei
Elektrofahrzeuge mit einer Erstzulassung ab dem 18. Mai 2011 werden mit Wirkung von 2013  von bisher fünf auf zehn Jahre von der Kraftfahrzeug-Steuer befreit. Das weltweit erste in Großserie gefertigte Elektrofahrzeug kommt übrigens von Mitsubishi. Mit dem iMIEV beweisen die Japaner Ihre Kompetenz für alternative Antriebe. In absehbarer Zukunft wird die Modellpalette um Mitsubishi-Hybrid-Fahrzeuge erweitert.

Weniger Geld für Partikelfilter
Wer sich für den Einbau eines Diesel-Partikelfilters entscheidet wird zwar bis Ende 2013 mit einem staatlichen Zuschuss gefördert, wird aber 90 Euro weniger dafür erhalten. Trotz Verlängerung der Förderung bis zum Jahresende sinkt die Fördersumme von 330 auf 260 Euro.

Umweltzonen
Viele Umweltzonen werden zum Jahreswechsel 2012/2013 weiter ausgebaut und verschärft. Die Städte Wiesbaden, Mainz und Mönchengladbach richten 2013 erstmals Umweltzonen ein. In den gekennzeichneten Zonen darf dann nur noch fahren, wer die entsprechende Feinstaubplakette am Fahrzeug pappen hat.

Kfz-Versicherung
Der Unisex-Tarif für Versicherungen kommt: Die Versicherungsunternehmen müssen Männern und Frauen ab sofort die gleichen Tarife mit denselben Leistungen anbieten. Es  entfallen damit die geschlechtsspezifischen Rabatte bei Autoversicherungen. Achtung: Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen: Der Bundesrat hat das Gesetz zur Einführung von Unisex-Tarifen an den Vermittlungsausschuss überwiesen.

Kraftstoffpreise in Echtzeit
Das Bundeskartellamt richtet 2013 eine Markttransparenzstelle (MTS) ein: Über eine Online-Plattform, eine Benzinpreis-Meldestelle, sollen sich Autofahrer künftig über die aktuellen Kraftstoffpreise informieren können. Die Informationen im Internet können Autofahrer mit dem Smartphone, Navigationsgerät oder weiteren internetfähigen Endgeräten abrufen. Die Tankstellen müssen jede Preisänderung an die MTS melden. Diese soll die Daten dann ebenfalls in Echtzeit an private Anbieter von Verbraucher-Informationsdiensten weitergeben.