Mitsubishi L200 besiegt renommierte Wettbewerber bei AUTO BILD ALLRAD – mit DOWNLOAD

  • Erfolg für den japanischen Pick-up-Klassiker
  • Einziger Pick-up mit Kombination aus Permanent-Allrad und Untersetzung
Mitsubishi L200 DI-D Doppelkabine

An ihm führt nichts vorbei: Mitsubishi L200 DI-D; Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim, 18. Oktober 2013. Am Mitsubishi L200 2.5 DI-D+ führt bei der Wahl eines Pick-ups in auf dem deutschen Markt kein Weg vorbei, so das Ergebnis eines Vergleichstests in der aktuellen Ausgabe (Nr. 11/2013) des Fachmagazins AUTO BILD ALLRAD. Der L200 Doppelkabine überzeuge mit einem ordentlichen Platzangebot, einem kräftigen 178-PS-Turbodiesel und einem „echten“ Permanent-Allradantrieb via Zentraldifferenzial inklusive Untersetzung – in dieser Kombination einzigartig in diesem Fahrzeug-Segment.

Anders als bei den Konkurrenten* könne man mit ihm bedenkenlos auch auf der Straße und bei höherem Tempo Allradvorteile wie Spurtreue und wirksame Beschleunigung nutzen, ohne die Nachteile zuschaltbarer Systeme hinsichtlich Bremsleistung, Kurvenwilligkeit und Reifenlebensdauer in Kauf nehmen zu müssen. Als hervorstechend bewertete AUTO BILD ALLRAD zudem das günstige Preis-/Leistungsverhältnis des japanischen Pickup-Klassikers. Bereits ab Werk verfüge der Mitsubishi L200 2.5 DI-D+ über Ausstattungsdetails wie Klimaautomatik, Tempomat, eine Bluetoooth-Freisprechanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel und dunkel getönte Fondscheiben; bei den Konkurrenten müsse man dafür teilweise teuer bezahlen.

Entsprechend positiv fällt das Fazit der Testredakteure aus: Der Mitsubishi gewinne nicht nur wegen seines ungeschlagenen Preis-/Leistungs-Verhältnisses, sondern auch wegen seines vielseitigen Allradsystems.

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Auto Bild Allrad Test

Auto Bild Allrad Test Download

Den gesamten Test als Download. An dieser Stelle vielen Dank an Mitsubishi Motors Deutschland (MMD) für die Bereitstellung.

*Nissan Navara 2.5 dCi
Ford Ranger 2.2 TDCi
Isuzu D-Max 2.5 TD
VW Amarok 2.0 TDI

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland Presse

UPDATE 30.10.2013: Mitsubishi bringt auf Basis des Testsiegers ein auf 150 Stück limietertes Sondermodell „L200 Edition 20“ zum 20-jährigen Marktjubiläum

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Mitsubishi ASX ab sofort mit Automatikgetriebe

Mitsubishi Crossover ASX jetzt mit Automatikgetriebe und 2,2 Liter Diesel

Mitsubishi Crossover ASX jetzt mit Automatikgetriebe und 2,2 Liter Diesel / Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim, 26. August 2013.

Der Mitsubishi ASX, weltweit erfolgreiches SUV-Crossovermodell im Kompaktformat, ist ab sofort in einer weiteren attraktiven Antriebsvariante erhältlich.

Die Kombination des 110 kW (150 PS) starken 2,2-Liter-Dieselmotors mit der adaptiven Sechsstufen-Automatik „INVECS II“ und dem Permanent-Allradsystem „AWC“ verbindet Agilität und Temperament mit exzellentem Antriebskomfort und vorzüglichen Fahreigenschaften im Zugbetrieb und im Gelände.

  • Kombiniert mit Allradsystem „AWC (All Wheel Control)“
  • verfügbar in drei Ausstattungen
  • Einstiegsversion „Invite“ bereits ab 28.190 Euro*

Kompakt-SUV-Crossover ASX jetzt mit 2,2-Liter-Diesel und Automatik

Bei der neuen Schalteinheit handelt sich um eine Leichtbaukonstruktion mit lediglich 404 Millimetern Länge, 106 Kilogramm Nassgewicht und „Lepelletier“-Planetenradsatz, der fünf oder mehr Fahrstufen bei besonders kompakten Abmessungen ermöglicht.

Neben dem Automatik-Fahrmodus bietet „INVECS II“ im ASX eine sequenzielle Handschaltfunktion, deren Bedienung wahlweise via Wählhebel oder per Schaltwippen am Lenkrad erfolgt; hochgeschaltet wird im letzteren Fall auf der rechten, heruntergeschaltet auf der linken Lenkradseite. Einen eleganten Mittelweg aus Komfort und Dynamik hält diese Antriebslösung ebenfalls bereit.

Idealer Automatikpartner: 2.2 DI-D-Dieselmotor mit 360 Nm Drehmoment

Der neue Selbstschalter ergänzt sich ideal mit dem durchzugsstarken Leichtmetall-Dieselmotor 2.2 DI-D (110 kW/150 PS), dessen Maximaldrehmoment mit 360 Newtonmetern nicht nur sehr stattlich ausfällt, sondern auch in einem breiten Drehzahlbereich von 1.500 und 2.750 1/min konstant anliegt. Entsprechend souverän sind die Fahrleistungen: Nach 10,8 Sekunden erreicht diese Antriebsversion des kompakten Mitsubishi-Crossovermodells die 100-km/h-Marke, absolviert den Zwischensprint von 120 auf 140 km/h in 6,2 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h.

Neue Modellvariante verbindet Effizienz mit souveränem Antriebscharakter

Das für Dieselmotoren extrem niedrige Verdichtungsverhältnis (14,9:1) des Common-Rail-Vierventilers trägt darüber hinaus zu außergewöhnlicher Laufkultur und hoher Effizienz bei. Kraftstoffverbrauch und CO2-Emission im (kombinierten) NEFZ-Normzyklus betragen lediglich 5,8 l/100 km beziehungsweise 153 g/km, womit sich der Mitsubishi ASX 2.2 DI-D 4WD Automatik im „grünen Bereich“ der Energieeffizienzklasse C einordnet.

Im wirtschaftlich grünen Bereich liegt auch die Preisgestaltung für das technisch und optisch anspruchsvolle Fahrzeug. In der Basisausstattung „Invite“ kostet der Allrad-ASX mit Dieselmotor und Automatikgetriebe nur 28.190 („Intense“ 30.830 Euro, „Instyle“ 33.590 Euro (jeweils UPE inkl. 19 % MwSt.)).

Der neue Mitsubishi ASX 2.2 DI-D 4WD Automatik ist ab sofort bei den deutschen Mitsubishi Handelspartnern erhältlich.

*(UPE inkl. 19 % MwSt.)

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

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Punktesystem, Führerschein, MTS und mehr – Das ändert sich für Autofahrer 2013

Alle Jahre wieder beginnt der Jahreswechsel mit einigen Änderungen für deutsche Autofahrer. Im Folgenden haben wir Euch eine kleine Übersicht mit den wichtigsten Punkten zusammengestellt.

  • Neues Punktesytem – Reform in Flensburg
  • Führerschein mit „Haltbarkeitsdatum“
  • Parken wird teurer
  • Kfz-Steuer-Befreiung für Elektrofahrzeuge
  • weniger Förderung Diesel-Partikelfilter
  • neue Umweltzonen
  • Kfz-Versicherung (Unisex-Tarife)
  • Kraftstoffpreise in Echtzeit (MTS)

Neues Punktesystem
Wer in Flensburg ein paar Punkte sein eigen nennen kann, sollte noch in diesem Jahr ein Seminar zum Punkteabbau absolvieren. Denn ab 2014 wird es nicht mehr möglich sein solche Kurse zur Verringerung des Punktestandes zu nutzen. Die Reform des Punktesystems tritt im Februar 2014 in Kraft. Geplant sind weniger Punkte und klare Löschungsfristen. Die auffälligste Änderung: Bereits bei acht Punkten wird der Führerschein in Zukunft eingezogen. Bisher waren dazu 18 Punkte nötig. Gleichzeitig werden die Verkehrsverstöße neu bewertet. Weitere Einzelheiten zur Punktereform beschreibt beispielsweise der ADAC auf seiner Homepage.

Fahrerlaubnis
Ab dem 19.01.2013 ausgestellte Führerscheine werden künftig in der Gültigkeit beschränkt. Von dort an ist der „Lappen“ nur noch 15 Jahre haltbar und muss nach Ablauf der Gültigkeit ohne eine ärztliche Prüfung des Inhabers in ein neues Dokument umgetauscht werden.

Parken wird teurer
Wer ab dem 1. April 2013 die jeweilige Höchstparkdauer überschreitet, wird fünf Euro mehr für das Knöllchen hinblättern müssen.

Elektrofahrzeuge fahren länger steuerfrei
Elektrofahrzeuge mit einer Erstzulassung ab dem 18. Mai 2011 werden mit Wirkung von 2013  von bisher fünf auf zehn Jahre von der Kraftfahrzeug-Steuer befreit. Das weltweit erste in Großserie gefertigte Elektrofahrzeug kommt übrigens von Mitsubishi. Mit dem iMIEV beweisen die Japaner Ihre Kompetenz für alternative Antriebe. In absehbarer Zukunft wird die Modellpalette um Mitsubishi-Hybrid-Fahrzeuge erweitert.

Weniger Geld für Partikelfilter
Wer sich für den Einbau eines Diesel-Partikelfilters entscheidet wird zwar bis Ende 2013 mit einem staatlichen Zuschuss gefördert, wird aber 90 Euro weniger dafür erhalten. Trotz Verlängerung der Förderung bis zum Jahresende sinkt die Fördersumme von 330 auf 260 Euro.

Umweltzonen
Viele Umweltzonen werden zum Jahreswechsel 2012/2013 weiter ausgebaut und verschärft. Die Städte Wiesbaden, Mainz und Mönchengladbach richten 2013 erstmals Umweltzonen ein. In den gekennzeichneten Zonen darf dann nur noch fahren, wer die entsprechende Feinstaubplakette am Fahrzeug pappen hat.

Kfz-Versicherung
Der Unisex-Tarif für Versicherungen kommt: Die Versicherungsunternehmen müssen Männern und Frauen ab sofort die gleichen Tarife mit denselben Leistungen anbieten. Es  entfallen damit die geschlechtsspezifischen Rabatte bei Autoversicherungen. Achtung: Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen: Der Bundesrat hat das Gesetz zur Einführung von Unisex-Tarifen an den Vermittlungsausschuss überwiesen.

Kraftstoffpreise in Echtzeit
Das Bundeskartellamt richtet 2013 eine Markttransparenzstelle (MTS) ein: Über eine Online-Plattform, eine Benzinpreis-Meldestelle, sollen sich Autofahrer künftig über die aktuellen Kraftstoffpreise informieren können. Die Informationen im Internet können Autofahrer mit dem Smartphone, Navigationsgerät oder weiteren internetfähigen Endgeräten abrufen. Die Tankstellen müssen jede Preisänderung an die MTS melden. Diese soll die Daten dann ebenfalls in Echtzeit an private Anbieter von Verbraucher-Informationsdiensten weitergeben.