Mitsubishi Outlander PHEV: Auslieferung in Europa beginnt – mit VIDEO

Die Mitsubishi Motors Company (MMC) hat mit der Auslieferung seines Plug-In Hybrid Outlander PHEV in den Niederlanden begonnen.

Mitsubishi Outlander PHEV

Mitsubishi elektrisiert Europa: Auslieferung des Outlander PHEV beginnt; Foto: Mitsubishi Motors

Seit kurzem ist der Elektro-SUV auch in Europa verfügbar, der Autohersteller hat sich als erstes Land, in welches das Plug-In Hybridauto ausgeliefert wird die Niederlande ausgesucht (Prospekt und Preisliste herunterladen). Einer der Gründe ist die Kaufprämie, welche Käufer von Elektromobilen dort erhalten.
Der Produktionsbeginn war Ende August in der Okazaki-Anlage (Nagoya).

Seit Dezember 2012 hat Mitsubishi bereits mehr als 10.000 Bestellungen aus ganz Europa erhalten.

Die Geschäftsführer werden versuchen, eine feine Balance zwischen Produktionskapazität und Gesamtnachfrage zu bewerkstelligen. Nach den Niederlanden wird der Elektro-Outlander in Nordeuropa (Norwegen, etc.) auf den Markt kommen und dann nach und nach im restlichen Europa.

Von der original Japanversion wird sich der Mitsubishi Outlander PHEV nur dadurch unterscheiden, dass hier das Fahrzeug an die EU-Verordnung angepasst worden ist, ebenso wurde eine Feinabstimmung am Chassis vorgenommen, um besser an die europäische Fahrweise angepasst zu sein.


„Opgeladen“ – Mitsubishi Outlander PHEV Werbung Niederlande

Der Preis für das Plug-In Hybridauto Mitsubishi Outlander PHEV fängt bei 41.990 Euro an, die elektrische Reichweite liegt bei 50 Kilometern.

Für den elektrischen Antrieb sorgen zwei Elektromotoren, welche je 60kW (82PS) leisten.
Ansonsten sorgt ein 2,0 Liter Benzinmotor mit 149kW (203PS) für das Vorankommen.
Die Gesamtreichweite des Mitsubishi liegt bei ca. 827 Kilometern – der Verbrauch soll bei den ersten 100 Kilometern bei 1,9 Liter liegen.

Quelle: mein-elektroauto.com

Mitsubishi Outlander PHEV Prospekt und Preisliste

Mitsubishi Outlander PHEV Prospekt und Preisliste – niederländische Version: DOWNLOAD

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Energie- und Mobilitätskonzept der Zukunft

Mitsubishi-Engagement im Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“

  • Musterareal mit zukunftsweisendem Energiemanagement- und Mobilitätskonzept in Frankreichs drittgrößter Stadt
  • Carsharing-Flotte aus Elektrofahrzeugen mit 15 Mitsubishi i-MiEV
Mitsubishi i-MiEV beim Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“

Mitsubishi i-MiEV beim Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“; Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim, 16. Oktober 2013. Elektrofahrzeuge sollten nicht isoliert betrachtet werden, sondern als Teil eines Gesamtsystems, in dem sie zu Energieeffizienz, Umweltschutz und einem ökologischen Lebensstil beitragen – so die Position der Mitsubishi Motors Corporation (MMC). Aus dieser Überzeugung heraus beteiligt sich das Unternehmen – zusammen mit den japanischen Partnern Nedo, Toshiba Oshiba Corporation und Toshiba Solutions Corporation – an dem Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“ in Frankreichs drittgrößter Stadt Lyon. Die Marke mit dem Drei-Diamanten-Logo ist dabei unter anderem mit 15 Modellen des elektrisch angetriebenen Stadtwagens Mitsubishi i-MiEV vertreten.

Smart Communities sind Gebiete, in denen zukunftsweisende, intelligent vernetzte und gesteuerte Infrastrukturen für maximale Energie- und Mobilitätseffizienz sorgen sollen. Im Falle „Lyon Confluence“ markiert das Großprojekt zugleich die Neuentwicklung eines ehemaligen Industrie- und Verkehrsknotenpunktes, gelegen auf der Halbinsel zwischen den Flüssen Rhône und Saône im Zentrum der Stadt.

Das Ziel: nachhaltige Stadtentwicklung in der Smart-Community-Region
Beim Mitsubishi-Partner Nedo (New Energy and Industrial Technology Development Organization) handelt es sich um eine japanische Behörde zur Förderung von Forschung, Entwicklung sowie modernen Energie-, Umwelt- und Industrietechnologien, die nach einer öffentlichen Ausschreibung von der Grand Lyon Community, einem autonomen Gremium aus dem Stadtgebiet und den Nachbargemeinden Lyons, ausgewählt wurde. Die Nedo ihrerseits wählte Toshiba und Toshiba Solutions als führende Vertreter ihrer jeweiligen Technikgebiete. Die französisch-japanische Partnerschaft soll bis März 2016 zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung in der Region von „Lyon Confluence“ beitragen.

Das gemeinsame Ziel aller Projektbeteiligten ist die Entwicklung einer Smart Community mit Effizienz steigernden „Smart-Grid“-Technologien, einem Synonym für intelligente Stromnetze.

Dazu zählen:

  • die Entwicklung von „Positive Energy“-Gebäuden (interne Stromerzeugung übersteigt durch den Einsatz von Spartechnologien und erneuerbaren Energiequellen den Energieverbrauch)
  • der Aufbau eines Carsharing-Systems mit Elektrofahrzeugen
  • die Installation von Energieverteilerstellen zur Unterstützung des Energiemanagements in der Communityzone
  • die Einrichtung eines Community-Managementsystems für nachhaltige Stadtplanung (visualisiert und simuliert auf der Basis von Echtzeitdaten den aktuellen Energie-Nutzungsstatus)

„Tankstellen“-Netz mit 30 Standard- und drei Schnellladestationen

15 Mitsubishi i-MiEV gehören dabei zu einer Carsharing-Flotte mit insgesamt 30 Elektrofahrzeugen, die vornehmlich über Fotovoltaikanlagen betrieben werden und Unternehmen sowie Bewohnern des „Lyon Confluence“-Gebiets zur Verfügung stehen.

Zur Unterstützung der französischen „Veolia Transdev“ (französischer Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel) sowie deren Tochtergesellschaft „Proxiway“ (Carsharing-Service „Sunmoov“) liefert das Toshiba-Konsortium die für Energiemanagement und -monitoring erforderlichen Technologien. Für die technische Koordination zwischen Elektrofahrzeug- und Carsharing-Systemen ist Mitsubishi zuständig.
Um das System für die alltägliche Nutzung praktikabel zu machen, werden in der „Lyon Confluence“-Zone 30 Standard- sowie drei Schnellladestationen nach CHAdeMO-Standard installiert.

Das im Corporate Design von Mitsubishi auftretende Projekt stellt eine praktikable Methode dar, im großen Stil geplante Einführungen von Energiespartechnologien und erneuerbaren Energien sowie die Verbreitung von Elektrofahrzeugen neuester Generation (i-MiEV, Outlander PHEV) unter realistischen Alltagsbedingungen darzustellen.

Bereits in der Vergangenheit war die Mitsubishi Motors Corporation an verschiedenen Smart-Community-Projekten beteiligt – auf dem Heimatmarkt, in Übersee (Malaga/Spanien) und auch in der japanischen Forschungsstadt Keihanna, die mit Energie- und Sozialstrukturen der nächsten Generation ausgestattet ist. Auch zukünftig wird das Unternehmen durch derartige Engagements die Verbreitung von Elektrofahrzeugen fördern.

Quelle: Mitsubishi Motors Presse

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Mitsubishi Concept: 3 Studien auf Tokio Motorshow 2013

Tokio-Motorshow: Drei Konzeptstudien zeigen Mitsubishi-Design der nächsten Generation 

  • Fullsize-SUV Concept GC-PHEV mit neuester Plug-in Hybrid-Technologie
  • Kompakt-SUV Concept XR-PHEV mit Frontantrieb und Plug-in Hybrid
  • Kompakte MPV-Limousine Concept AR mit Turbo-Benzinmotor
Mitsubishi Concept GC-PHEV, XR-PHEV, AR. Tokio Motorshow 2013

Gleich drei Weltneuheiten auf der Tokio Motorshow 2013: Mitsubishi Concept GC-PHEV, XR-PHEV & AR; Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim, 8. Oktober 2013. Auf der diesjährigen, 43. Tokio Motorshow präsentiert Mitsubishi als Weltpremiere drei Konzeptfahrzeuge, deren neue Formensprache den Charakter der Marke akzentuiert widerspiegelt. Zugleich fungieren sie als Träger verschiedener Fortschrittstechnologien, die unter dem Begriff „@earth Technology“ die Produktmerkmale Fahrvergnügen, Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Verantwortung für die Umwelt vereinen.

Mitsubishi GC-PHEV
full-size-SUV (sports-utility vehicle)

Mitsubishi Concept GC-PHEV

Fullsize-SUV der nächsten Generation: Mitsubishi Concept GC-PHEV; Foto: Mitsubishi Motors

Beim Concept GC-PHEV(*1) handelt es sich um ein mit modernster Plug-in Hybrid-Antriebstechnik ausgestattetes Fullsize-SUV der nächsten Generation, das hohe Fahrdynamik mit klassenführender Umweltfreundlichkeit verbindet. Das Mitsubishi-Allradsystem S-AWC (Super All Wheel Control) kombiniert dabei hohe Handling- und Fahrstabilität mit der Geländegängigkeit eines vollwertigen Offroaders.

Darüber hinaus verfügt der Concept GC-PHEV über fortschrittliche Sicherheitssysteme zur Unfallprävention sowie mobile Netzwerktechnologien zur Unterstützung des Fahrers.

Mitsubishi Concept GC-PHEV – mit VIDEO

Mitsubishi XR-PHEV – SUV (sports-utility vehicle)

Eine Klasse darunter rangiert mit dem Concept XR-PHEV(*2) eine weitere Studie. Dieses kompakte SUV mit coupéartigen Designmerkmalen ist mit einem hocheffizienten Leichtbau-Plug-in Hybrid-Frontantrieb ausgerüstet, der exzellente Umweltdaten mit sportlicher Agilität verbindet.

Mitsubishi Concept XR-PHEV – mit VIDEO

Mitsubishi AR – MPV (multi-purpose vehicle)

Weltpremiere feiert auch die dritte Mitsubishi-Konzeptstudie Concept AR(*3), in der die Fahrqualität eines SUV mit dem Raumkomfort und der Interieurgestaltung einer modernen Großraumlimousine zusammenfließen. Für maximale Kraftstoffeffizienz sorgt in diesem Fall ein Downsize-Triebwerk mit Turboaufladung und Direkteinspritzung.

Mitsubishi Concept AR – mit VIDEO

*1 GC = Grand Cruiser
*2 XR = X (cross) over Runner
*3 AR = Active Runabout

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland Presse

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Outlander Plug-in-Hybrid bewährt sich auf der „Asia Cross Country Rallye“

Outlander Plug-in-Hybrid beim erfolgreichen Rallye-Debüt

Outlander Plug-in-Hybrid beim erfolgreichen Rallye-Debüt

Rüsselsheim, 26. September 2013.

• Einziges Hybridmodell behauptet sich gegen starke Dieselkonkurrenz

• Markteinführung des Technologie-Flaggschiffs in Europa im Oktober 2013

Während in Japan die Vorbereitungen auf den Produktionsstart der Europavariante des Outlander PHEV liefen, unterzog Mitsubishi sein Technologie-Flaggschiff im Rahmen einer Cross-Country-Langstreckenrallye einer finalen Zuverlässigkeitsprüfung der besonderen Art.

Nach wie vor ist man Unternehmen davon überzeugt, dass der Motorsport eine geeignete Plattform darstellt, Fahrzeug- und Technologieentwicklungen unter Höchstbelastung zu testen und zu optimieren. Und wenn die ruhmvollen Tage aus Rallye Dakar und Rallyeweltmeisterschaft (WRC) für Mitsubishi auch Historie sind, belegen doch die Ergebnisse des Elektro-Mitsubishi i-MiEV Evo beim legendären US-Bergrennen „Pikes Peak“ sehr deutlich die Qualität und den Reifegrad der Mitsubishi-Technologien.

Im Falle des großen SUV-Crossovermodells Outlander indes war ein Langstreckenrennen besser geeignet, das Potenzial des elektrischen Plug-in-Hybridantriebs zu demonstrieren. So wurde ein Outlander PHEV aus der Vorserie für die diesjährige Asia Cross Country Rallye (10. – 16. August 2013 in Thailand und Laos) gemeldet, dessen Abschlussfeierlichkeiten heute in Japan beginnen.

Outlander Plug-in-Hybrid beim erfolgreichen Rallye-Debüt

Outlander Plug-in-Hybrid beim erfolgreichen Rallye-Debüt

Bei der vom Welt-Motorsportverband FIA anerkannten Asia Cross Country Rallye handelt es sich um ein asiatisches Marathonrennen nach Art der Rallye Dakar; der diesjährige Lauf startete im thailändischen Pattaya, der Zielort war Pakse in Südlaos. Über sechs Tage und eine Distanz von rund 2.000 Kilometern waren die Teams dabei unter verschiedensten Rennbedingungen wie Bergpässen, schlammigen Dschungelpassagen und Flussüberquerungen im Einsatz. Eine enorme Herausforderung – für die Teilnehmer ebenso wie für die Standfestigkeit der Fahrzeuge.

Unter den zwanzig Teilnehmern in der Kategorie Allrad rückte der Mitsubishi Outlander PHEV schon deshalb in den Blickpunkt, weil er in dem mehrheitlich aus schweren Diesel-Pickups bestehenden Feld der einzige Wettbewerber mit Plug-in-Hybridantrieb war. Das vom Privatteam „Two and Four Motor Sports“ eingesetzte und von Mitsubishi werksseitig unterstützte Fahrzeug beendete den Lauf fehler- und pannenfrei als 17. der Gesamtwertung – beachtlich für einen Wagen, dessen Zweimotor-Plug-in-Hybridantrieb und S-AWC-Allradsystem im Wesentlichen den Serienstand repräsentierte. Die für das Rennen vorgenommenen Modifikationen umfassten lediglich den Einsatz spezieller Federn und Stoßdämpfer sowie einen Überrollkäfig, Unterboden-Schutzvorrichtungen und Anpassungen der Abgasanlage und der Ansaugluftführung.

Wie angekündigt, beginnt die Einführung des Outlander PHEV in ausgewählten europäischen Märkten wie den Niederlanden und den skandinavischen Ländern im Oktober 2013. Die weiteren Märkte folgen schrittweise ab November 2013 bis zum 1. Quartal 2014.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

e8energy und Mitsubishi Motors Deutschland setzen ihre erfolgreiche Kooperation fort

Outlander PHEV Plug-in-Hybrid an einer Schnellladestation von e8energy

Outlander PHEV Plug-in-Hybrid an einer Schnellladestation von e8energy

Rüsselsheim, 17. September 2013.

• Zuverlässige Ladeinfrastruktur kompatibel für alle Mitsubishi Elektrofahrzeuge

• Geräte zur AC- und DC-Ladung

Mitsubishi Motors Deutschland (MMD) und der Hamburger Ladeinfrastruktur-Spezialist e8energy setzen ihre im Jahr 2011 begonnene Kooperation fort. Dies gaben beiden Unternehmen im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung IAA jetzt in Frankfurt bekannt. Auch in den kommenden Jahren können die Mitsubishi Händler in Deutschland weiterhin e8energy Lade-Produkte zur AC- und DC-Ladung vermitteln und e8energy stellt bei Interesse an Elektrofahrzeugen den Kontakt zum passenden Mitsubishi-Vertriebspartner her.

Die e8energy Ladeprodukte sind mit allen Mitsubishi Elektro- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen kompatibel – zur Zeit i-MiEV und und in kürze Outlander PHEV – und können ohne großen Installationsaufwand schnell in Betrieb genommen werden.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

70 Mitsubishi i-MiEV beim G20-Gipfel in St. Petersburg im Einsatz

Mitsubishi i-MiEV beim G20-Gipfel in St. Petersburg

Mitsubishi i-MiEV beim G20-Gipfel in St. Petersburg

Rüsselsheim, 05. September 2013.

• Mitsubishi EV-Technologie präsentiert sich auf der Weltbühne

Der Mitsubishi i-MiEV, erstes rein elektrisch angetriebenes Serienmodell eines Volumenherstellers, präsentiert sich auf der Weltbühne: Die Administration des Präsidenten der Russischen Föderation erwarb 70 Fahrzeuge dieses Typs, die beim G20-Gipfeltreffen der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer am 5. und 6. September in St. Petersburg im Shuttledienst für Staatschefs und VIP-Delegationsmitglieder zum Einsatz kommen sollen.

Der G20-Gipfel bietet eine hochkarätige Plattform, die Mitsubishi-EV-Antriebstechnologie darzustellen – mit Elektrofahrzeugen wie dem i-MiEV ebenso wie mit dem Plug-in Hybridmodell Outlander PHEV, dessen Markteinführung in Europa unmittelbar bevorsteht. Das vom Mitsubishi Motors-Vertriebspartner in Russland „MMC Rus“* initiierte Projekt zeigt die Aufgeschlossenheit des Landes gegenüber neuen Technologien in der Automobilindustrie.

Mitsubishi Motors startete seine Aktivitäten in Russland im August 1991 und erreichte im Fiskaljahr 2012 einen Absatz von 80.000 Einheiten. 2011, exakt zwanzig Jahre nach dem Marktdebüt des Unternehmens, wurde der i-MiEV in Russland vorgestellt mit dem das Unternehmens die Etablierung von Null-Emissions-Fahrzeugen auf diesem Markt vorantreiben will.

* Seit 2009 wird Mitsubishi Motors in Russland durch ein Joint-Venture zwischen der Mitsubishi Corporation und der Rolf Group vertreten, das sich 2012 mit der Mitsubishi Motors Corporation zum neuen Joint-Venture „MMC Rus“ zusammenschloss.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

Mitsubishi nennt Preis für Plug-in-Hybridmodell Outlander PHEV

Outlander Plug-in Hybrid Electric Vehicle (PHEV) schon ab 41.990 Euro

Outlander Plug-in Hybrid Electric Vehicle (PHEV) schon ab 41.990 Euro

Rüsselsheim, den 05. September 2013.

• Outlander PHEV Intense mit umfangreicher Ausstattung für 41.990 Euro

• Verbrauch 1,9 l/100 km* , Reichweite 827km*

Mitsubishi Motors Deutschland GmbH gibt den Einstiegspreis für das Plug-in-Hybridmodell Mitsubishi Outlander PHEV bekannt. Der umfangreich ausgestattete Outlander PHEV Intense geht mit einem attraktiven Preis von 41.990 Euro an den Start.

UPDATE 25.03.2014: Mitsubishi Outlander PHEV wird im Preis gesenkt und erhält neue Ausstattungbezeichnungen

Als weltweit erstes SUV-Modell kombiniert der Outlander PHEV das Beste aus drei Autowelten die Umweltfreundlichkeit eines Elektrofahrzeugs mit der Reichweite eines Fahrzeugs mit konventionellem Verbrennungsmotor und der On- und Offroadfähigkeit eines leistungsstarken SUVs. Der Verbrauch liegt bei nur 1,9 l/100 km* und die Reichweite beträgt stattliche 827 km*.

Für den Antrieb sorgen in der Regel zwei Elektromotoren an der Vorder- und Hinterachse mit jeweils 60 kW/82 PS sowie im Bedarfsfall zusätzlich ein 89kW/121PS starkes 2,0-l Benzinaggregat an der Vorderachse. Die Fahrbatterie ist sicher zwischen den Achsen ohne Einschränkung des Innenraums angebracht und kann entweder von der heimischen Steckdose, einer öffentlichen Schnellladestation oder aus dem System selbst gespeist werden. Die Ladezeiten betragen zwischen 5 Stunden (Normalaufladung) und 30 Minuten (80-Prozent-Schnellaufladung).

Im Innenraum bietet er ein reichliches Raumangebot für Fahrer und Passagiere sowie eine Vielzahl von Konfigurationen vom komfortablen 5-Sitzer bis zu einem zweisitzigen Transporter mit durchgehend ebener, 1,69 Meter langer Ladefläche.

Der neue Outlander PHEV wird in Japan bereits seit Anfang des Jahres verkauft, die Produktion für die Europaversionen begann in diesem August.

*Messung gemäß EU-Verfahren NEFZ

Quelle Mitsubishi Motors Deutschland

Produktionsstart des Crossover Outlander mit Plug-in-Hybridantrieb

Produktionsstart des Crossover Outlander mit Plug-in-Hybridantrieb

Produktionsstart des Crossover Outlander mit Plug-in-Hybridantrieb

Rüsselsheim, 4. September 2013.

• In Japan bereits ein Markterfolg – auch in Europa schon mehr als 10.000 Bestellungen

• Verdoppelung der Produktions-kapazität im Werk Okazaki

Die Produktion des Outlander PHEV für den europäischen Markt im Werk Okazaki (bei Nagoya) ist im August 2013 plangemäß angelaufen. In Japan hat sich der markante SUV-Crossover mit dem zukunftsweisenden Plug-in-Hybridantrieb bereits zum Erfolgsmodell entwickelt – und dabei selbst optimistische Prognosen übertroffen: Rund 8.000 Bestellungen sind seit der Markteinführung am 24. Januar 2013 eingegangen, das doppelte Volumen der für diesen Zeitraum ursprünglich kalkulierten 4.000 Einheiten.

Um die steigende Zahl von Bestelleingängen aus Japan und den ausländischen Märkten zeitnah abwickeln zu können, hat die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) die Produktionskapazität für den Outlander PHEV auf 4.000 Einheiten pro Monat beziehungsweise knapp 50.000 Einheiten pro Jahr verdoppelt. Zusätzlich kommen ab dem nächsten Jahr effizienzoptimierte Fertigungsprozesse zum Einsatz – für maximale Flexibilität im Hinblick auf Volumensteuerung und Modellvielfalt, zur Senkung der Produktionskosten sowie der Option, das Gesamtvolumen des Werks Okazaki zugunsten des Outlander PHEV gegebenenfalls nochmals erhöhen zu können.

Europa: wichtigster Markt für Plug-in-Hybridfahrzeuge
Auch in Europa, laut Prognosen der weltweit größte Markt für Plug-in-Hybridfahrzeuge, zeichnet sich eine Erfolgsgeschichte für den Outlander PHEV ab: Seit Dezember 2012 gingen bereits über 10.000 Bestellungen ein.

Im Sinne einer ausgewogenen Balance zwischen Produktionskapazität und Nachfrage wird MMC die neue Antriebsvariante ab Oktober 2013 gestaffelt in die europäischen Märkte einführen, beginnend mit ausgewählten PHEV-Absatzregionen wie den Niederlanden und Skandinavien. Die weiteren Märkte folgen sukzessive ab November 2013 bis zum 1. Quartal 2014.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

Space Star gewinnt ADAC Kleinwagen Kostencheck

Mitsubishi Space Star gewinnt ADAC-Kostencheck

Mitsubishi Space Star – Gewinner im ADAC-Kostencheck

Im ADAC Autokostencheck 2013 für Kleinwagen, hat sich Automobilclub mit der Frage beschäftigt, welcher Antrieb in diesem Segment am günstigsten ist: Diesel oder Benziner? Außerdem hat der ADAC im Autokostencheck 2013 untersucht, wie günstig alternative Antriebe bei Kleinwagen sind.

ADAC Autokostencheck 2013

Kleinwagen mit alternativen Antrieben

Nicht nur für die Automobilbranche spielt das Thema Umweltschutz und Kraftstoffeffizienz eine immer wichtigere Rolle. Auch Autokäufer interessieren sich immer mehr für effiziente Fahrzeuge. Der ADAC hat in seinem Autokostencheck 2013 für Kleinwagen daher untersucht, wie teuer die unterschiedlichen Antriebstechnologien den Autofahrern zu stehen kommen. Der Club muss allerdings ein ernüchterndes Fazit ziehen: Umweltbewusstsein beim Autokauf ist immer noch teuer. Als Beispiel nennt der ADAC im Kleinwagen-Autokostencheck 2013 das Elektroauto Peugeot iON Active mit 49 kW Leistung. Die monatlichen Kosten für den Franzosen liegen satte 254 Euro höher als beim Mitsubishi Space Star 1.0 mit 52 kW. Grundlage für diese Berechnung ist eine jährliche Fahrleistung von 10.000 Kilometern.

Autohaus 24 Kampagne

Autokostencheck 2013 KleinwagenAutokostencheck 2013 Kleinwagen – Der ADAC Autokostencheck 2013 für Kleinwagen zeigt, welche Modelle (mit Diesel- oder Benzin- oder alternativem Antrieb) am günstigsten sind. (© ADAC)

Diesel oder Benziner oder Hybridfahrzeug?

Beim Autokostencheck 2013 berücksichtigt der ADAC sämtliche Kostenfaktoren von Wertverlust, Steuer und Versicherung bis hin zu Kraftstoff und Inspektionen. Bei einer durchschnittlichen Haltedauer von vier Jahren werden die monatlichen Gesamtkosten laut den ADAC-Experten in erster Linie vom Kaufpreis beeinflusst. Daher können Kleinwagen mit alternativen Antriebstechniken die hohen Anschaffungskosten im Autokostencheck 2013 nicht durch ihre niedrigeren Spritpreise kompensieren. Der Peugeot iON kostet beispielsweise über 20.000 Euro mehr als der Mitsubishi Space Star. Bei der klassischen Frage „Diesel oder Benziner?“ ernennt der ADAC die Kleinwagen mit Ottomotor zum Sieger. Selbst für eine Jahresfahrleistung von 5.000 oder 15.000 Kilometern schlagen Benziner ihre Diesel-, Hybrid- und Erdgas-Kontrahenten.

Günstigster Kleinwagen mit alternativem Antrieb

Wer beim Kauf eines Kleinwagens dennoch auf die Umwelt achten will, sollte laut dem ADAC den Dacia Sandero mit Autogasantrieb kaufen. Im Autokostencheck 2013 schlug das Modell mit monatlichen Kosten zu Buche, die nur unwesentlich über den Kosten der Benziner lag. Kaufinteressenten sollten beachten, dass die Steuervergünstigung für Autogas nur noch bis ins Jahr 2018 garantiert ist. „Die Hersteller müssen im Kleinwagensegment in punkto alternative Antriebe wesentlich attraktiver werden. Dies gilt besonders für Hybrid- und Elektrofahrzeuge“, so das Fazit beim ADAC Autokostencheck 2013.

Quelle: Motorvision

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Deutschlandpremiere des Mitsubishi Outlander PHEV auf der IAA

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

Das Beste aus drei Welten: Plug-in Hybrid Elektro-SUV mit Allradantrieb

  • 2 Elektromotoren, 1 Benzinmotor
  • Hervorragende Umwelteigenschaften – große Alltagstauglichkeit

Auf der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt wird Mitsubishi Motors den Outlander PHEV (Plug-in-Hybrid Electric Vehicle), das erste Plug-in Hybrid SUV mit Allradantrieb vorstellen. Nach den Benzin- und Diesel-Versionen ist der neue Outlander PHEV damit die dritte Antriebsvariante für den Crossover, der zugleich das erste Volumenmodell eines großen Herstellers ist, das von Beginn der Entwicklung sowohl für konventionelle als auch für Plug-in-Hybridantriebe ausgelegt wurde.

Als weltweit erstes SUV-Modell kombiniert das Plug-in-Hybridmodell Outlander PHEV das Beste aus drei Autowelten: die Umweltfreundlichkeit eines Elektrofahrzeugs mit der Reichweite eines konventionell angetriebenen Pkws und der Funktionalität sowie der On- und Offroadfähigkeit eines leistungsstarken Allradlers. Der Verbrauch liegt bei 1,9 l/100 km* und damit deutlich unter dem konventionell angetriebener Fahrzeuge. Auch in puncto Aktionsradius fährt der Outlander PHEV dank 827 km* Reichweite mit diesen auf Augenhöhe.

Der repräsentative Allrounder kombiniert die im Elektropionier Mitsubishi i-MiEV seit 2009 bewährte Antriebstechnologie mit einem Benzinmotor einschließlich einer variablen Ventilsteuerung (MIVEC). Die in der Fahrbatterie gespeicherte Energie – entweder von der heimischen Steckdose, einer öffentlichen Ladestation oder aus dem System selbst generiert – erreicht Fahrleistungen auf Benzinerniveau.

4WD-Elektro-Antriebs-System

Der Outlander PHEV bietet eine kompromisslose, EV-spezifische Antriebsarchitektur (von vorne nach hinten):

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

  • Frontmotor: 89kW/121PS 2,0-l-Benziner, angeordnet auf der rechten Seite des Motorraums
  • Front-Elektromotor (60 kW/82 PS) + Wechselrichter (Inverter) + 70kW Generator, angeordnet auf der linken Seite des Motorraums (Transaxle)
  • Fahrbatterie in sicherer Unterfluranordnung zwischen den Achsen ohne Einschränkung des Innenraums
  • Heck-Elektromotor (60 kW/82 PS) + Wechselrichter (Inverter) in Unterfluranordnung ohne Einschränkung der Laderaumkapazität

Drei Fahrmodi sorgen für Energieeffizienz

Je nach Fahrbedingungen und Batterieladezustand wählt die elektronische Antriebssteuerung automatisch den jeweils optimalen Fahrmodus und verbindet auf diese Weise bestmöglichen Komfort und souveräne Fahrleistungen mit höchster Kraftstoffeffizienz.

So treiben im Fahrprogramm „EV Drive Mode“ zwei Elektromotoren die Vorder- und Hinterachse jeweils rein elektrisch an – der Outlander PHEV ist ohne jeglichen Benzinverbrauch und CO2-emissionsfrei unterwegs.

Im seriellen Hybridmodus „Series Hybrid Mode“ lädt der Benzinmotor in der Funktion eines Generators die Batterie auf. Die Systemsteuerung schaltet automatisch in diesen Modus, wenn der Ladezustand einen definierten Grenzwert erreicht hat – ebenso bei zusätzlicher Leistungsanforderung, beispielsweise für Überholvorgänge oder an Bergpassagen.

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

Bei höherem Tempo oder Leistungsbedarf aktiviert das System den Parallelhybrid-Modus „Parallel Hybrid Mode“: In dieser Konfiguration stellt der Benzinmotor aufgrund seiner Effizienzvorteile in diesem Betriebszustand die Hauptantriebskraft bereit und erhält bei Bedarf Unterstützung durch die E-Motoren.

Eine leistungsstarke Lithium-Ionen-Fahrbatterie mit einer Kapazität von 12 Kilowattstunden (kWh) erlaubt Aktionsradien von über 50 Kilometern* im rein elektrischen Betrieb und deckt damit die meisten Anforderungen des Alltags ab. Zusätzlich hat der Fahrer die Möglichkeit, den seriellen Hybridmodus und damit die Batterieladefunktion manuell zu aktivieren. Dieser Eingriff ist dann sinnvoll, wenn er beispielsweise zu einem späteren Zeitpunkt ausreichende Batteriekapazität für eine längere Passage im elektrischen Antriebsmodus bereitstellen möchte.

Allrad für alle Fälle

Für souveräne Fahreigenschaften des Outlander PHEV auf- und abseits befestigter Straßen sorgt ein Allradantrieb mit jeweils einem unabhängigen Elektromotor an Vorder- und Hinterachse. Im Vergleich mit konventionellen 4WD-Systemen bietet das elektrische Zweimotor-Konzept wegen des Fehlens einer Kardanwelle und anderer mechanischer Elemente deutlich reduzierte Reibungsverluste, ein noch spontaneres Ansprechen und präzisere Kontrolle. In Kombination mit der bewährten Mitsubishi-Allradsteuerung „S-AWC“ (Super All Wheel Control) sorgt die „Twin Motor 4WD“-Lösung für hohe Fahrstabilität und ausgezeichnete Beherrschbarkeit unter allen Fahrbedingungen.

Darüber hinaus steht immer das maximale Drehmoment zur Verfügung. Diese grundlegende Eigenschaft von Elektromotoren sorgt für Beschleunigungswerte, die denen leistungs- und hubraumstarker Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb ebenbürtig sind und hohe Umweltperformance mit souveräner Dynamik kombinieren.

Fortschrittliche Assistenzsysteme für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Fortschrittliche Assistenzsysteme verhelfen dem Outlander PHEV Instyle zu noch mehr Sicherheit. So sorgt die adaptive Geschwindigkeitsregelung „Adaptive Cruise Control“ (ACC) innerhalb eines Erkennungsbereichs von bis zu 200 Metern für einen konstanten Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Befindet sich kein Fahrzeug im Erkennungsbereich, arbeitet das ACC-System wie eine Tempoautomatik. Reduziert ein vorausfahrendes Fahrzeug seine Geschwindigkeit, bremst auch der Outlander entsprechend ab und hält einen voreingestellten Abstand zwischen den beiden Fahrzeugen. Beschleunigt das vorausfahrende Fahrzeug wieder, erhöht auch der Outlander entsprechend seine Geschwindigkeit. Bremst das vorausfahrende Fahrzeug bis zum Stillstand ab, stoppt auch der Outlander.

Das Auffahrwarnsystem „Forward Collision Mitigation“ (FCM) dient zur Kollisionsvermeidung im Straßenverkehr. Ein Radar erkennt Objekte in einem Bereich bis zu etwa 200 m vor dem Outlander PHEV und aktiviert im Bedarfsfall automatisch die Bremse um eine Kollision zu vermeiden, bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h sogar bis zum Stillstand des Fahrzeuges. Die europäische Sicherheitsorganisation Euro NCAP hat das Mitsubishi Assistenzsystem FCM im Juni 2013 als „besonders fortschrittlich“ ausgezeichnet.

Dritter Baustein dieses Sicherheitspakets im Outlander PHEV Instyle ist der Spurhalteassistent „Lane Departure Warning“ (LDW), der dem Fahrer hilft, unbeabsichtigtes Verlassen der Fahrspur aufgrund mangelnder Konzentration, Müdigkeit etc. zu vermeiden. Droht das Fahrzeug aus der Spur zu geraten, gibt das LDW-System dem Fahrer einen akustischen und visuellen Warnhinweis.

Großzügiger, komfortabler Innenraum

Mit einer Außenlänge 4,66 Metern bietet der Outlander PHEV reichlich Platz für Fahrer und Passagiere sowie eine Vielzahl von Konfigurationen vom komfortablen 5-Sitzer bis zu einem zweisitzigen Transporter mit durchgehend ebener, 1,69 Meter langer Ladefläche. Im Innenraum vermitteln hochwertige Materialien ein gediegenes Ambiente. Gepolsterte Oberflächen von der Instrumententafel bis zu den Türverkleidungen ergänzen sich optisch und haptisch mit der Lederausstattung.

Das ergonomisch gestaltete Cockpit mit höhen- und längsverstellbarer Lenksäule, lenkradintegrierten Bedienelementen sowie hochauflösenden, leicht ablesbaren Anzeigen unterstreicht den fahrerorientierten Charakter des Mitsubishi Outlander PHEV. Hochkontrastanzeigen mit Leistungsanzeige, Schaltknopf im Joystick-Stil, sind zusätzliche Ausstattungsmerkmale die dem Plug-in-Hybrid SUV vorbehalten sind.

Der neue Outlander PHEV wird in Japan bereits seit Anfang des Jahres verkauft, die Produktion für die Europaversionen begann in diesem August.

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

Deutschlandpremiere auf der IAA: Outlander PHEV

Mitsubishi Outlander PHEV technische Daten

Karosserie:

  • Länge: 4.655 mm
  • Breite: 1.800 mm
  • Höhe: 1.680 mm
  • Radstand: 2.670 mm
  • Spurweite vorn/hinten: 1.570 mm / 1.570 mm
  • Leergewicht: ± 1.810 kg
  • Cw-Wert: 0,33
  • Reifengröße/-typ: 225/55R18 / rollwiderstandsreduziert
  • Sitzkapazität: 5
  • Laderaumvolumen: 463 Liter

Antrieb:

  • Frontmotor: 2,0-l-Benziner 89 kW (121 PS)
  • E-Frontmotor + Inverter: 60 kW (82 PS) / 137 Nm
  • Generator: 70 kW (95 PS)
  • Fahrbatterie: 300 V – 12 kWh, 80 Zellen, Lithium-Ionen
  • E-Heckmotor + Inverter: 60 kW (82 PS) / 195 Nm

 Kraftübertragung:

  • Permanentelektrisch, „Twin-Motor 4WD“
    • Elektroantrieb, jeweils unabhängig an Vorder- und Hinterachse
    • Integrierte „Super All Wheel Drive Control“-Allradsteuerung
  • Zusätzlicher Frontantrieb über Benzinmotor (nur Parallel-Hybrid-Modus)

Aufladung:

  • Während der Fahrt:
    • Generator
    • regeneratives Bremssystem
    • im „Battery Charge Mode“
  • Ladezeiten:
    • 5 Stunden (Normalaufladung) bei 230V / 10A
    • 30 Minuten (80-Prozent-Schnellaufladung, CHAdeMO-Standard)

 Leistung:

  • Maximale Reichweite: 827 km*
  • Reichweite im EV-Modus: 52 km*
  • Kraftstoffverbrauch: 1,9 l/100 km*
  • CO2-Emission: 44 g/km*
  • Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h

*Messung gemäß EU-Verfahren

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland